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Gedanken über COVID-19 und die Impfung

Hinweis des Herausgebers: Der Inhalt des folgenden Textes ist durch das Studieren der verschiedensten themenbezogenen Quellen zusammengetragen worden. Das daraus resultierende Ergebnis nimmt für sich das Recht der Meinungsfreiheit in Anspruch. Dabei ist es nicht gänzlich auszuschließen, dass trotz sorgfältiger Prüfung einige der hier getätigten Aussagen Fehler beinhalten können. Dieser Artikel dient dem Leser als Anregung dafür, sich weiter über das Dargelegte zu informieren. Nach dem Motto: Informiere dich weitläufig; nur durch eine Quelle allein kann man sich keine Meinung/kein Urteil bilden, keine Erkenntnis erlangen und sich kein Wissen aneignen!

Laut RKI-Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen, sind in Deutschland (Stand 23.04.2021)
54.061.332 Tests durchgeführt worden.
3.245.253 waren positiv (6,0%)
65% der Bevölkerung wurde getestet (etwa, da Mehrfachtestungen)
3,9% der Bevölkerung hatten einen positiven Test (etwa, da Mehrfachtestungen)
0,1% der Bevölkerung sind mit einem positiven Test verstorben

Jeder positiv Getestete gilt als mit/an COVID-19 verstorben. Dabei ist unbedeutend, ob bestimmte Vorerkrankungen (die ein zeitnahes Ableben mit sich bringen) vorliegen. Obduktionen werden wenig bis gar nicht durchgeführt und es spielt auch keine Rolle, ob es sich um einen Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang handelt. Alle gehen in die Statistik der COVID-19 Verstorbenen mit ein. Die täglich berichteten Infiziertenzahlen sagen nicht aus, ob die Menschen krank sind oder nicht. Denn es handelt sich lediglich um positive PCR-Teste, die unabhängig von der klinischen Symptomatik dem Robert-Koch-Institut gemeldet werden.

Ein PCR-Test ist kein Diagnosemittel für eine Krankheit, sondern lediglich ein Hilfsmittel. Die WHO schreibt dazu sinngemäß: Dass ein positiver PCR-Test niemals allein als Nachweis für eine „Infektion/Krankheit“ hergenommen werden darf. Somit ist dieser, neben den anderen Untersuchungen und Auswertungen wie die Begutachtung der Symptome, der Patientenanamnese sowie dem Zeitpunkt der Probenentnahme, dem Probentyp mit seinen Test-Spezifika und den epidemiologischen Informationen nur als Beiwerk anzusehen. Doch dieses „Beiwerk“ stellt seit Anfang 2020 das Hauptkriterium bei der Untersuchung von SARS-Cov-2-Patienten dar bzw. sogar das alleinige. Dieses bedeutet, dass ein positives PCR-Testergebnis keine Aussagekraft über „Krankheit und Infektion“ besitzt, wenn die Getesteten symptomlos sind, was eine Steigerung der falsch-positiv-Ergebnisse mit sich bringt. Dieses stellt ein großes Problem für die Corona-Pandemie dar, denn alle politischen Maßnahmen, die ergriffen werden, um die Pandemie einzudämmen, beruhen auf eben solchen positiven Testergebnissen. Wird jetzt immer weiter getestet, zudem wahllos symptomlose Menschen, wird allein wegen der Falsch-positiven (1-2%) der Inzidenzwert niemals ganz verschwinden können. Es ist auffallend, wie sich die Anzahl der Tests auf die gefundenen Fälle auswirken.

Da die Coronaviren zu den Erkältungsviren gehören ist es nicht verwunderlich, dass die Positivrate in den Wintermonaten höher ist als im Rest des Jahres. So waren die Fälle im Sommerhalbjahr 2020 nie aus dem Fehlerbereich hinausgekommen (im Verhältnis von 1.000 Testungen).

(Quelle: CIDM.online (dieses in der Browser-Adressezeile eingeben)

Aus den genannten Gründen ist ein PCR-Test nicht dafür geeignet, eine Infektion, wie es das Infektionsschutzgesetz (IfSG) „Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen §2 Begriffsbestimmungen Pos.2“ verlangt. Denn dort heißt es, dass eine Infektion nur dann besteht, wenn „die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus vorhanden ist“. Laut diesem Gesetz ist das alleinige Vorhandensein eines Krankheitserregers nicht ausreichend um als Infektion zu gelten. Somit kann der PCR-Test keine Infektion per Gesetzdefinition feststellen. Denn er zeigt nur an, dass sich ein Erreger bzw. eventuell auch nur ein Teil dessen im Körper befindet, weist aber nicht darauf hin, ob der Organismus damit tatsächlich infiziert ist, also eine Vermehrung stattgefunden hat. Erst wenn der Erreger in eine Zelle eindringt und sich dort vermehren kann (repliziert), erst dann ist man infiziert und es kommen die Symptome, die einem sagen, dass man krank ist. Allein die RNA von SARS-CoV-2 ist bei vielen Patienten noch Wochen nach Symptombeginn mittels PCR-Untersuchung nachweisbar *1. Somit dürfte in den Medien nicht pauschal und permanent von Infizierten gesprochen werden und schon gar nicht von COVID-19 Fällen; das gilt auch für die Politiker.

Im Papier der „Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 3. März 2021“ ist zu lesen: „Allen asymptomatischen Bürgerinnen und Bürgern wird mindestens einmal pro Woche ein kostenloser Schnelltest (…) ermöglicht. Die Kosten übernimmt ab dem 8. März der Bund.“ Heist also: Wir – die Bürger – die sich gesund fühlen, sind auf gewisse Weise in Wirklichkeit krank, wissen es nicht und stellen somit eine Gefahr für alle anderen dar. Aus diesem Anlass gehen wir zusätzlich in einen Supermarkt, kaufen einen weiteren Test, um rauszufinden, ob wir zum Arzt müssen, der dann einen PCR-Test macht, der dann sagt, ob wir vielleicht krank sind.

Eine PCR-Verdeutlichung: Es wird bei einer Verdachtsperson ein kaum wahrnehmbares Hundehaar auf der Schulter gefunden (bei einer COVID Verdächtigen sind es SARS-CoV-2-Genschnipsel im Rachen), dieses wird im Labor millionenfach kopiert. Nun sind ganz viele Hundehaare vorhanden (ganz viele SARS-CoV-2-Genschnipsel), worauf rückgeschlossen wird, dass ein Hund vorhanden sein muss (dass ein Virus vorhanden sein muss), was bedeutet, dass diejenige, bei der das Haar gefunden wurde, von jetzt an Hundesteuer zahlen muss (muss sie in Quarantäne, da infiziert). Die PCR-Methode ist ein reines Kopierprogramm, um etwas durch Vermehrung sichtbar zu machen. PCR kann nicht unterscheiden, ob es sich bei dem gefundenen um ein vermehrungsfähiges oder ein nicht vermehrungsfähiges Virus handelt. Dieses ist allerdings Voraussetzung für den Nachweis einer Infektion.

Wegen dieser Möglichkeit wird die PCR auch in der Forensik eingesetzt, um aus beispielsweise Haarresten, Hautschuppen oder anderen Spurenmaterialien die so vorhandenen Rest-DNA zu vervielfältigen, dass die genetische Herkunft der Täter erkennbar bzw. beweisbar ist („Genetischer Fingerabdruck“). Da es sich also um eine Kopierung von etwas handelt und eine Genom-Sequenz dadurch erkennbar gemacht wird, (beispielsweise vom SARS-CoV-2), bedeutet dies nicht unbedingt, dass eine Person mit positiven Testergebnis auch mit einem replizierenden SARS-CoV-2 infiziert ist und folglich auch nicht zwangsweise für andere Personen ansteckend, also „gefährlich“ ist.

Der Altersmittelwert der COVID-19 Verstorbenen in Deutschland beträgt 84 Jahre, die allgemeine Lebenserwartung liegt bei 81 Jahren.

Ein großer Anteil an Todesfällen und Ausbrüchen trat unter Bewohnern von Senioren- und Altenpflegeheimen auf. Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, wobei Demenz und Adipositas (Übergewicht), sowie eine Organtransplantation, an oberster Stelle stehen, haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken. Die Risikoerhöhung ist allerdings je nach Vorerkrankung und ihrer Ausprägung sehr unterschiedlich und meist deutlich geringer als die altersbedingte Risikoerhöhung, die sich mit zunehmendem Jahrzehnt erhöht, was abhängig vom Zustand des Immunsystems ist.

Angemerkt sei noch, dass sich das tatsächliche Risiko, schwer an COVID zu erkranken, nicht auf das numerische Alter bezieht, sondern lediglich auf einen für die Altersgruppe repräsentativen Gesundheitszustand. Das ist deswegen wichtig, weil gerade Menschen über 80 Jahre mit einem schlechten Gesundheitszustand der öffentlichen Wahrnehmung großteils entzogen sind, da sie in Heimen, Pflegeeinrichtungen und Palliativstationen untergebracht sind. Das führt möglicherweise zu einer völlig falschen Einschätzung der Gefährdungssituation bei gesunden alten Menschen.

Folgeschäden am Nerven- oder Herz-Kreislaufsystem und langanhaltende Krankheitsverläufe sind möglich. Obwohl ein milder Verlauf der Krankheit häufig ist und die meisten Erkrankten vollständig genesen, sind schwere Verläufe mit Lungenentzündung, die über ein Lungenversagen zum Tod führen können, möglich.

Einige COVID-19-Patienten haben sich auch Wochen oder Monate nach Beginn der Erkrankung nicht wieder erholt und leiden weiterhin unter schweren Allgemeinsymptomen. Aus englischen Daten *2 geht hervor, dass etwa 40% der Hospitalisierten längerfristige Hilfe benötigen und bei etwa 10% der milden Erkrankten die Symptome länger als 4 Wochen andauern. Dabei wird besonders häufig über Luftnot, Muskelschmerzen, Gedächtnisstörungen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen, eine ausgeprägte Erschöpfung und Müdigkeit berichtet.

Bei einer Nachbeobachtung, speziell auf die psychische Gesundheit, wurde festgestellt, dass ein hoher Anteil der Genesenen an nachwirkenden Belastungsstörungen, Angststörungen oder Depressionen leidet. Patienten, die schon vor ihrer COVID-19-Erkrankung an einer psychiatrischen Erkrankung litten, hatten eine Symptomverschlechterung. Die Langzeitfolgen von COVID-19 sind noch unklar und Prognosen sowie Therapieoptionen sind unerforscht. Lang- und Spätfolgen können nach jeder Infektionskrankheit (je nach Krankheitsverlauf (Länge, Intensivität) und Stärke des Immunsystems) auftreten, sind somit nicht COVID-19 spezifisch.

Bei den COVID-19 Impfungen wird größte Hoffnung in die genetischen Impfstoffe gesetzt. Diese werden seit 30 Jahren getestet und es wurde vorher noch keiner dieser Kandidaten zugelassen. Nun sind solche Impfstoffe für eine neue Krankheit (COVID-19) nach etwa neun Monaten mit einer bedingten Zulassung (unter anderem zeitlich begrenzt und die Phase 3 Studie läuft quasi weiter allerdings nicht mit dafür ausgewählten Probanden, sondern mit der Allgemeinbevölkerung) auf den Markt gebracht worden. Bei der Entwicklung wurden Regularien verkürzt, Tests beschleunigt und die einzelnen Studien-Phasen (die sonst aus Sicherheitsgründen hintereinander laufen) wurden parallel durchgeführt (zusammengeschoben, teleskopiert).

Bei den ursprünglichen Impf-Methoden wird, vereinfacht gesagt, der Erreger in abgeschwächter Form gespritzt, bei den neuen Impfstoffen werden Genteile von diesem verabreicht und der Körper soll dieses Erregerteil (Gen) selbst produzieren, um dann Antikörper gegen den Erreger (SARS-CoV-2) zu entwickeln.

Anmerkung: Ein neuer Impfstoff mit den bereits zugelassenen Methoden hat eine Entwicklungszeit von mindestens acht Jahren. Bei Impfungen wie Grippe geht es durchaus schneller, denn der Grundstein ist gelegt und er muss nur jährlich minimal angepasst werden. Trotzdem hinkt dieser meist 1-2 Jahre hinterher, was bedeutet, es kann nur gegen 2 Jahre alte Viren geimpft werden, nicht gegen die, die aktuell im Umlauf sind (ähnlich wie bei Computerviren, diese müssen auch erst entdeckt werden, bevor man sie ins Register des Anti-Virenprogrammes mit aufnehmen kann).

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Impfstoff auf die Schnelle zusammengebraut wurde, der dann enorme Schäden verursacht hat, nachweislich nicht benötigt wurde und die Restbestände im Wert von mehreren Millionen in den Brennöfen landeten. Dieses war bei der „Schweinegrippepandemie“ 2009 der Fall und hierbei handelte es sich um ein bekanntes Impfstoffverfahren und es kam trotzdem zu heftigen Nebenwirkungen und Langzeitschäden wie eine Narkolepsie (Störung der Schlaf-Wach-Regulation), die vermehrt bei Kindern und Jugendlichen auftrat.

Auf wen soll man als „Konsument“ nun hören? Wem vertrauen? Der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA), die für die Zulassung von Medikamenten und Impfstoffen verantwortlich ist und deren Gelder zu fast 85% von der Pharmaindustrie (in welcher Form auch immer) kommt? Dem Verkäufer und seinem Umfeld oder auf andere, die Alternative bieten? Soll man sich am Knie operieren lassen, nur weil es der Orthopäde, der an dieser OP verdient, diese empfiehlt? Diese OP, die Risiken und Nebenwirkungen sowie Langzeitschäden verursachen könnte? Oder doch erst mal andere Methoden ausprobieren? Das sollte man spätestens dann in Erwägung ziehen, wenn der Arzt behauptet: „Es muss operiert werden, alles andere bringt nichts!“ Spätestens dann sollte man hellhörig werden oder es wird gesagt: „Die Pandemie ist erst vorbei, wenn ein Impfstoff da ist, damit dann auch alle schnellstmöglich geimpft werden können. Alles andere bringt nichts.“

(Quelle: http://52625146fm.pei.de/fmi/webd/#UAWDB)

Das macht zusammen 4.916 schwerwiegende Verdachtsfälle. 67 berichteten von einer Thrombose und 226 hatten eine anaphylaktische Reaktion woraufhin 33,9% der Betroffenen eine Adrenalinspritze bekamen. 16 Fälle berichteten von Myokarditis (Herzmuskelentzündung).

Einige geimpfte Personen verstarben dennoch im Rahmen einer COVID-19-Erkrankung. Bei nahezu allen setzte die Krankheit nach der ersten Impfung ein (ein vollständiger Schutz besteht erst nach der zweiten Impfdosis).

Die überwiegende Mehrzahl der verstorbenen Personen hatte multiple Vorerkrankungen. Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass diese an der Verschlechterung ihrer Grunderkrankungen, einer anderen Erkrankung oder an einer Infektionserkrankung gestorben.

Bei weiteren Verdachtsfällen war die Todesursache als unbekannt angegeben worden. Diese plötzlichen Todesfälle nach der Impfung sind, laut Aussage des PEI, nicht auffallend, da ihre Anzahl mit der Statistik für unklare Todesursache deckungsgleich ist. Es ist also diesbezüglich keine Übersterblichkeit zu erkennen, woraus geschlussfolgert wird, dass die Impfung in keinem kausalen Zusammenhang mit dem Tod zu bringen ist.

Die am häufigsten gemeldeten unerwünschten Reaktionen sind (in dieser Reihenfolge):

Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Ermüdung, grippeähnliche Erkrankungen, Myalgie (Muskelschmerz), Schmerzen an der Impfstelle, Schwindelgefühl, Asthenie (Schwäche oder Kraftlosigkeit), Übelkeit, Gliederbeschwerden, Unwohlsein, lokale Reaktionen, Tachykardie (Herzrasen), Lymphadenopathie (Schwellung der Lymphknoten), Ausschlag, Erbrechen.

Im Rahmen der Erkennung möglicher neuer unerwünschter Reaktionen führt das PEI fortlaufend eine Analyse durch, wobei die Häufigkeit der gemeldeten unerwünschten Ereignisse mit den statistisch zufälligen und zu erwartenden Häufigkeiten in einer vergleichbaren (nicht geimpften) Bevölkerung unter Berücksichtigung verschiedener Zeitfenster abgeglichen wird. Ergibt sich eine signifikant höhere Melderate für ein Ereignis nach Impfung, als es statistisch zufällig in einer vergleichbaren Population zu erwarten wäre, geht das PEI von einem Risikosignal aus, welches dann durch zusätzliche Studien weiter untersucht werden soll.

Das Robert-Koch-Institut berichtet, dass Ausbrüche in Seniorenheimen gezeigt haben, dass geimpfte Personen in der Regel nur leichte Symptome der COVID-19-Erkrankung aufwiesen oder häufig gänzlich symptomlos blieben. Lediglich positive Labortests wiesen auf eine mögliche Infektion *3 hin (Anmerkung: sonst gilt ein positiver PCR-Test immer als sicherer Infektionsnachweis). Positive PCR-Tests können also trotz Impfung vorkommen und laut dem RKI beweisen diese, bei fehlenden Symptomen, die gute Wirksamkeit der Impfung, denn es liegt keine Erkrankung vor. Wenn es trotzdem zu einer fieberhaften Erkältung aufgrund anderer Erreger kommt, stellt das kein Versagen der COVID-19-Impfung dar.

Da in den Anfängen der Impfvergabe vermehrt ältere Menschen und Bewohner aus Pflegeheimen geimpft wurden, so ist es statistisch gesehen zu erwarten, dass Personen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung sterben werden. Die Gründe finden sich laut PEI im hohen Lebensalter und den Vorerkrankungen, die viele dieser Verstorbenen aufwiesen. Zu den verstorbenen Geimpften gehörten auch Patienten, die sich in einer Palliativtherapie (Behandlung, die nicht auf Heilung ausgelegt ist, sondern darauf, Leiden zu lindern, um die Lebensqualität von Personen, die im Sterben liegen, zu verbessern) befanden. Da sich die Anzahl der Toten mit derjenigen deckt, die auch ohne Impfung an ihrem Alter und oder den Grunderkrankungen auf natürliche Weise zu erwarten wären. Wenn jemand eine Stunde oder einige Tage nach der Impfung verstirbt, liegt es an den Vorerkrankungen und dem Alter. Eine Obduktion wird nur in seltenen Fällen durchgeführt.

Kann es zu Spätfolgen bzw. Langzeitschäden kommen? Davon kann ausgegangen werden, dass es in einzelnen Fällen dazu kommt. Die Medikamentenforschung für die zu erwartenden Impfnebenwirkungen laufen bereits.

Muss eventuell immer wieder nachgeimpft werden? Wahrscheinlich, da sich Coronaviren ständig ändern und es gibt Hinweise darauf, dass sie dann den Immunschutz umgehen. Je mehr Menschen geimpft sind, umso schneller passen sie sich an und können dadurch auch aggressiver werden, wie es jetzt schon bei einigen Mutanten der Fall zu sein scheint. Wie sagte doch RKI-Chef Wieler: „Je mehr wir impfen, desto mehr Varianten werden auftreten.“

Würdest du ein Auto einfach so kaufen, ohne dich zu informieren, ob dieses überhaupt verkehrstauglich ist bzw. wie lange das Fahrzeug noch TÜV hat?

Würdest du ein neu auf den Markt gebrachtes Auto kaufen, wenn man dir sagt, dass noch nicht alle Testungen durchgeführt worden sind und die Sicherheitsstandards noch nicht vollständig erfüllt sind?

Viele wollen keinen genmanipulierten Mais essen, lassen sich aber genmanipulierte Virenteile spritzen. Gene, die nicht aus einem natürlich gezüchteten Virus stammen, sondern synthetisch (künstlich) hergestellt werden.

Die WHO (World Health Organization (Weltgesundheitsorganisation)) ist eine private Organisation, die zu 80% von Privatgeldgebern, Stiftungen und Pharmakonzernen finanziert wird. Die restlichen 20% kommen von den Mitgliedsstaaten, die sich nach den „Empfehlungen“ der WHO richten. Früher war das Verhältnis umgekehrt 80% staatlich und 20% kam von privat. Wenn die WHO eine Pandemie ausruft, setzen die einzelnen Länder dementsprechende Maßnahmen ein. Von 2003 bis zum 4.Mai 2009 war auf der Homepage der WHO zu lesen: „Eine Pandemie entsteht, wenn ein neues Virus auftritt, gegen das die menschliche Bevölkerung keine Immunität besitzt, was weltweit zu mehreren gleichzeitigen Epidemien mit einer enormen Zahl von Todesfällen und Erkrankungen führt.“ Das Ende der Erklärung „mit einer enormen Zahl von Todesfällen und Erkrankungen“ wurde im Mai 2009 ca. einen Monat vor Ausrufung der H1N1-Pandemie (Schweinegrippe) gelöscht. Diese Änderung führte der Europarat (und nicht nur dieser) als Beweis dafür an, dass die WHO die Definition einer Pandemie so verändert hat, damit sie auf vereinfachtem Wege eine solche ausrufen konnte, ohne die „Gefährlichkeit“ der Krankheit, die das H1N1-Virus verursacht, belegen zu müssen *4. Warum dieses geschehen ist und welche Interessen dahinter stehen könnten, bietet viel Platz für Recherche und die daraus entstehenden Gedankenkombinationen.

Der Inzidenzwert bildet faktisch die Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen ab. Über diesen werden alle politischen Maßnahmen und Verordnungen geregelt bzw. bestimmt. Folgender Rechenweg wird dabei genommen: (Neuinfektionen/Einwohnerzahl) x 100.000 = 7-Tage-Inzidenz. Hierbei geht es wohlgemerkt nur um positive Testergebnisse, nicht um kranke Menschen, ebenso spielt die Krankenhaussituation keine Rolle bei der Umsetzung von Maßnahmen. Und es gilt natürlich wie immer, je mehr getestet wird um so mehr positive werden gefunden, worunter sich diverse asymptomatische Menschen befinden, wenn man gesunde testet. Unter ihnen befinden sich auch 1-2% falsch-positive Testergebnisse aufgrund der Fehlerquote, die jeder Test mit sich bringt.

Die Intensivbettensituation in Deutschland zeigt die folgende Grafik. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Intensivbetten seit einem Jahr (Mai 2020 bis Mai 2021) konstant belegt sind (orange), was abgenommen hat ist die Bettenkapazität (dunkelgrau). Rot ist der Anteil der COVID-19 Patienten.

Quelle: https://interaktiv.morgenpost.de/corona-deutschland-intensiv-betten-monitor-krankenhaus-auslastung/

Dass zu Grippe-Zeiten Intensivbetten ausgelastet, ja sogar überlastet sind und in einigen Ländern Notfallzelte aufgestellt werden müssen, ist schon seit Jahren Normalität, mal mehr mal weniger. Volle Intensivstationen gibt es somit nicht erst seit Corona.

Die FFP2- bzw. FFP3-Masken sind für ein geschultes Personal gedacht und werden u.a. im medizinischen und handwerklichen Bereich verwendet. Beim korrekten Sitz der FFP2-Masken besteht ein erhöhter Atemwiderstand, der die Atmung erschwert. Aus diesem Grund sollte laut RKI und der Arbeitsschutzverordnung vor der Nutzung eine medizinische Untersuchung, um Risiken für den Anwender zu vermeiden, stattfinden. Ebenso ist eine Einweisung in die Handhabe erforderlich.

Die Tragedauer darf 75 Minuten nicht überschreiten und anschließend muss mindestens eine 30-minütige Pause erfolgen. Generell wird danach eine neue Maske verwendet, da es sich um ein Einmalprodukt handelt. Wird die Maske mehrere Stunden unter Einhaltung der entsprechenden Pausen getragen, und dieses an zwei Tagen hintereinander, dann darf am darauffolgenden Tag keine Maske getragen werden.

Über die Verwendung von FFP2-Masken im Alltag gibt es keine Untersuchungen zu den gesundheitlichen, gegebenenfalls auch langfristigen Auswirkungen ihrer Anwendung (z.B. bei Risikogruppen oder Kindern). Allerdings häufen sich die Aussagen von Menschen, die unter Atembeschwerden, Gesichtsdermatitis, Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Unwohlsein und Angst leiden. Bei Personen mit z.B. eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Menschen sind negative gesundheitliche Auswirkungen zu erwarten. Durch den rasant angestiegenen Bedarf an Masken ist auch eine fachgerechte sowie giftstofffreie (Kleber und andere Materialien) Verarbeitung nicht mehr gewährleistet, da auch Firmen in das Geschäft mit eingestiegen sind, die keine Erfahrung darin haben. Wissenschaftlich Untersuchungen über einen möglichen positiven Effekt beim Tragen eines allgemeinen Mund-Nasen-Schutzes in der Öffentlichkeit wurden bislang noch nicht ausreichend durchgeführt. Die getätigten Studien liefern sich teilweise wiedersprechende Ergebnisse. Daher ist ein Schutz vor einer Infektion nicht zwangsläufig gegeben und es müssen weitere Dinge wie Abstandhalten, Lüften der Räume und Händehygiene berücksichtigt werden.

Eine Ansteckung im Freien ist auch ohne Maske so gut wie ausgeschlossen. Eine Ansteckung ist immer von der Viruslast abhängig und wie lange man sich „face-to-face“ und ohne Abstand mit einem Infektiösen unterhält. Ob symptomlose positiv getestete Menschen überhaupt zum Infektionsgeschehen beitragen ist in der Fachwelt ein sehr umstrittenes Thema (generell geht von Asymptomatischen keine Übertragung einer Atemwegserkrankung aus). Ein weiteres ungeklärtes Thema ist, ob ein Lockdown überhaupt einen positiven Aspekt besitzt, wenn alle Parameter berücksichtigt werden oder eben mehr Schaden anrichten können.

Zurück zu Maske, bei der ein unsachgemäßer Umgang eher Kontraproduktiv ist: häufiges anfassen der Maske (in der Mitte anfassen und zurechtrücken), nach Benutzung in irgendwelchen Taschen (Hose, Jacke usw.) zu verstauen, durchfeuchtete Masken zu lange tragen, bei Nichtbenutzung diese am feuchten Kinn hängen lassen. All das führt zu Schimmelpilz und Infektionen mit anderen Krankheitserregern.

Des weiteren sind bereits erhebliche Entwicklungsstörungen bei Kindern zu beobachten. Sie sind aufgrund der Gesamtsituation in vielerlei Hinsicht verunsichert, ängstlich, sich und andere anzustecken. Zudem bleibt durch die Maske ein wesentlicher Teil der Kommunikation, wie die Mimik, verborgen und die Kinder lernen diese nicht kennen, was gerade für Kleinkinder und ihr weiteres Leben mit anderen Menschen eine große Bedeutung mit sich bringt.

Offizielle Aussagen (Politik und Behörden)

Ein positiver PCR-Test ist immer eine Infektion.

Positiver PCR-Test nach der Impfung weist auf eine mögliche Infektion hin. *2

Tot mit einem positiven PCR-Test: Es lag nicht an den Vorerkrankungen und/oder dem Alter sondern am Virus SARS-CoV-2.

Tot nach Impfung: Es lag an den Vorerkrankungen und/oder dem Alter, nicht an der Impfung.

In beiden Fällen wird selten bis nie eine Obduktion vorgenommen, ja wird sogar von offizieller Seite nicht befürwortet.

Lang- und Spätfolgen nach COVID-19 sind außergewöhnlich und nicht zu unterschätzen.

Nach anderen Infektionskrankheiten (wie Grippe) sind diese allerdings normal und bedürfen keiner Beachtung.

Das Gesundheitssystem, speziell die Krankenhäuser mit ihren Intensivbetten, dürfen nicht überlastet werden, darum müssen drastische Maßnahmen her.

Sind die Intensivbetten nicht überlastet, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Gesundheitsämter nicht zu überlasten (die Kontaktverfolgung von teilweise symptomlosen Menschen durchführen).

Maßnahmen sollten nie hinterfragt werden! (RKI-Chef Wieler)

Anmerkung: Das Gesundheitssystem wird seit 20 Jahren reformiert und in diesem Zuge wurden diverse Krankenhäuser, trotz steigender Bevölkerung, abgebaut. Allein im Pandemiejahr 2020 waren es 20 Stück. Der Personalmangel auf allen Ebenen wird seit Jahren von den Betroffenen beklagt. Es wird aber seitens der Politik nichts unternommen, um diese Berufe attraktiver zu gestalten (Arbeitszeiten, -bedingungen, Lohn).

Abschlussgedanken

Ist die Waffenindustrie eigentlich am Weltfrieden interessiert? Hier habt ihr Waffen, mit diesen könnt ihr wieder Frieden herstellen, alles andere wird nicht funktionieren …

Kann die Pharmaindustrie an Gesundheit interessiert sein? Hier habt ihr Medikamente und Impfstoffe für eure Leiden, nur diese werden helfen, alles andere bringt nichts. Und hier bekommt ihr noch zusätzlich die Mittel, die die Nebenwirkungen von den anderen Medikamenten beheben …

Wenn es seit März 2020 den Regierungen um Gesundheit geht, wieso wird von den Politikern und in den öffentlichen Medien nie an die Bevölkerung appelliert, dass diese ihr Immunsystem durch eine gesunde Lebensweise stärken sollte? Stattdessen heißt es nur distanziert euch voneinander und wartet auf die Impfung. Zur Unterstützung werden Steuergeld finanzierte Video-Clips gezeigt, die dazu aufrufen, zuhause zu bleiben und sich von Fastfood mit Cola zu ernähren. Sich dabei „gammelnder Weise“ auf dem Sofa tummeln und Fernsehen zu schauen.

Dieses Fernsehen, wo schon seit Jahren von Politikern berichtet wird, wie diese von Konzernen Geld erhalten, um deren Interessen zu vertreten. Es werden kriminelle, skrupellose Machenschaften der Pharmaindustrie aufgezeigt und Politiker geben offen zu, dass es eigentlich die Konzerne sind, die das Geschehen bestimmen. Es gibt reichlich Informationen über Diktaturen und das Leben in China und es laufen ununterbrochen Dokumentationen über die Zeit von 1933 bis 1945. Weitere Sendungen zeigen auf, wie in den letzten Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden immer wieder Macht durch einzelne, die von Mitläufern unterstützt werden, auf die Masse ausgeübt wurde. Gelenkt, gesteuert und kontrolliert durch Angstmache, Einschüchterung und Panikverbreitung. Anmerkung: Gerade jetzt sieht man die Panik in vielen Menschen, wie ist es sonst zu erklären, dass Masken getragen werden, obwohl man sich allein auf der Straße befindet? Man sich allein auf dem eigenen Balkon aufhält oder sich allein im Auto befindet?

Ein wichtiges Hilfsmittel für erfolgreiche Herrscher ist das Teilen der Masse. Wenn sich zwei Lager bilden und diese aufeinander losgehen, brauchen die Machthaber sich nur zurückzulehnen und abzuwarten. Ihre Mitläufer, die alles bedenkenlos glauben, was ihnen erzählt wird, werden es schon richten. Die Herrschenden müssen nur darauf achten, dass Andersdenkende, Kritiker, Menschen, die durch andere Erkenntnis zu einer abweichenden Schlussfolgerung der Dinge gelangt sind, zensiert und diffamiert werden. Im schlimmsten Fall veranlassen sie deren Einweisung in eine spezielle Einrichtung oder gleich deren Hinrichtung. Es sind immer wieder die gleichen Vorgehensweisen, die die „Mächtigen“ ausüben. Heute, damals und zu den Zeiten der Pyramidenerbauung. Anmerkung: Ist da eventuell der Anfang von Herrschen über die Massen und deren Ausbeutung zu finden?

Alle Kriege funktionieren von oben herab. Dort sitzt eine Handvoll Leute und lässt die andere aufeinander losgehen. Dieses schaffen sie durch das Aufheizen der Masse, durch überzeugende Propaganda, dass alles was oben verlangt wird unten umgesetzt werden muss, da es das Richtige ist, alles andere ist nicht zulässig. Anmerkung: Dazu sollte man sich das Milgram-Experiment und das Konformitätsexperiment von Asch ansehen. Kriege finden nur statt, weil es sich anfangs ein paar Wenige in den Kopf gesetzt haben, angetrieben von der Gier nach Macht.

Doch zurück zur Corona-Krise, wo seit März 2020 in Deutschland und in vielen anderen Ländern der Erde sämtliche Maßnahmen auf einem Test, der wie oben beschrieben, nichts aussagt über eine Infektion, geschweige denn ob jemand krank ist oder nicht, basieren. Anhand der Erkenntnisse aus den ganzen TV-Dokumentationen ist es nicht verwunderlich, wenn man feststellt, dass viele dieser Maßnahmen, die von den Politikern getroffen werden, weisen so einige Parallelen zu vergangenen Zeiten und aktuellen Regierungskonstrukten, wie beispielsweise in China, aufweisen. Alles scheint in eine Richtung zu tendieren: Überwachung, Gleichschaltung, und Isolierung. Doch das wichtigste ist Kontrolle über die Handlungen der Menschen. Diese wird erreicht, indem alles gebündelt wird. Einzelne Krankenhäuser werden abgeschafft und zu großen konzerngesteuerten Einrichtungen zusammengelegt. Kleinunternehmen verschwinden und den Menschen bleibt nichts anderes übrig, als in den industriellen Konzernen Beschäftigung zu finden. Auch ein einheitlich gesteuertes digitales Währungssystem spielt dabei eine große Rolle, denn darüber kann alles und jeder kontrolliert und gelenkt werden. Sind diese Dinge erst einmal installiert, werden sie auch nicht wieder verschwinden.

All das in Summe lässt ein Grundmuster erkennen und man sollte der jetzigen Situation einmal eine gesunde Skepsis entgegenbringen und anfangen, einiges kritisch zu hinterfragen. Zum einen, wie kann es sein, dass in so einem großen Land wie China das SARS-CoV-2 Virus innerhalb von zwei Monaten fast komplett verschwunden ist? Egal welche strengen Maßnahmen verhängt wurden, ist dieses trotzdem unmöglich. Oder gibt China (das Land wo alles begonnen hat) nicht die richtigen Daten heraus? Weltweit geht vieles zugrunde und Chinas Exporte machen einen Sprung um 60 Prozent.

Die Grippe ist weltweit seit Ende März 2020 schlagartig verschwunden, obwohl es da noch gar keine großartigen Maßnahmen gab *5. Zudem taucht eine „neue“ Krankheit auf, die die gleichen Übertragungswege nimmt, ein fast identisches Krankheitsbild aufweist und der Saisonverlauf der gleiche zu sein scheint, auch wenn bei Corona die Fälle durchgezählt werden.

Hinzu kommt noch, dass nicht alles gesetzeskonform seitens der Politik gehandhabt wird. Dieses sieht man allein daran, dass diverse Gerichtsurteile gefällt wurden, die Demoverbote, Verordnungen und Gesetze für rechtswidrig erklären. Verordnungen werden unter anderem gekippt, weil für das Gericht keine nachvollziehbare Evidenz (für das, was gerade zu verhandeln ist) besteht und zumeist auch keine wissenschaftliche Grundlage existiert. Es hat den Anschein, als würden die Verantwortlichen nach dem Motto handeln: „Wir machen das jetzt so wie es uns passt! Verklagt uns doch.“

Bei den Ergänzungen im Infektionsschutzgesetz wurde der Bevölkerung vorgegaukelt, dass diese zeitlich begrenzt seien, doch in Wirklichkeit sind diese beliebig verlängerbar. Denn im Gesetz selbst steht kein Datum, nur der Hinweis: Dieses Gesetz gilt „für die Dauer der Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“. Und dieses kann beliebig oft verlängert werden.

Ärzte, die nicht regierungskonform ihre Patienten beraten, bekommen Schwierigkeiten mit der Staatsanwaltschaft und vereinzelnd wurde auch schon die Approbation aberkannt. Auch vor Richtern wird nicht Halt gemacht, wenn diese ein Urteil fällen, welches nicht so ins Regierungskonzept passt, müssen diese eine Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen, wie ihre ärztlichen Kollegen auch Leiter von Gesundheitsämtern werden Zwangsversetzt, wenn sie Bedenken gegen die vorgegebenen Vorgehensweise anmelden.

Die ganzen Pandemie-Maßnahmen beziehen sich offensichtlich auf einen umstrittenen PCR-Test, auf ebensolchen Berechnungen und Vermutungen, doch das Leben lässt sich nicht errechnen. Die Dinge, die man vermeintlich errechnen kann, können in Wirklichkeit nicht die Dinge mit einbeziehen, die das vielschichtige und wechselhafte Leben verursacht. Das Leben ist nicht kontrollierbar, auch wenn man meint, es zu können (wie beim Roulette, der Weg der Kugel ist nicht verhandelbar). Es gibt so viele Perspektiven und Faktoren, Verknüpfungen. Komplexe Systeme besitzen keinen offensichtlichen kausalen Zusammenhang zwischen den einzelnen Komponenten, was eine exakte Vorhersage unmöglich macht.

Darf man sich eigentlich über Dinge äußern, dessen Wissen darüber man sich nicht in Form einer offiziellen Ausbildung oder eines Studiums angeeignet hat? Ja, man darf! Da man sich Wissen durch verschiedene Quellen (Fachleute) aneignen kann, um durch sie für sich zu einem Ergebnis zu gelangen. Auf diese Art macht es jeder Richter, der über eine Sachlage entscheiden soll, wovon er eigentlich keine Ahnung hat. Er holt sich Gutachter, hört diesen zu, wägt ab, welche Aussagen glaubhaft und plausibel für ihn erscheinen, erst dann fällt er sein Urteil.

Welchen Experten man am Ende mehr vertrauen schenkt, liegt im eigenen Ermessen. Ist es beispielsweise derjenige, der 100 verschiedene Studien von verschiedenen Wissenschaftlern zu einem Thema gelesen hat, diese auswertet und dann sein Ergebnis präsentiert, oder ist es derjenige, der selbst am Thema forscht und darüber mehrfach publiziert hat.

*1

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/39_20.pdf?__blob=publicationFile

Zusätzliche Fußnote zur PCR (Aussage der schwedischen Gesundheitsbehörde)

Die PCR-Technologie, die in Tests zum Nachweis von Viren verwendet wird, kann nicht zwischen Viren unterscheiden, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem unschädlich gemacht wurden, und daher können diese Tests nicht verwendet werden, um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht. RNA von Viren kann oft noch Wochen (manchmal Monate) nach der Infektion nachgewiesen werden, bedeutet aber nicht, dass eine Person noch infektiös ist. Es gibt auch mehrere wissenschaftliche Studien, die darauf hindeuten, dass die Infektiosität von Covid-19 zu Beginn der Krankheitsperiode am höchsten ist.

(übersetzt mit: https://www.deepl.com/translator)

https://www.folkhalsomyndigheten.se/publicerat-material/publikationsarkiv/v/vagledning-om-kriterier-for-bedomning-av-smittfrihet-vid-covid-19/

Und ein Auszug aus der WirtschaftsWoche vom 16.05.2014, wo sich Christian Drosten zu den Mers-Fälle in Saudi-Arabien äußerte.

Drosten: Es ist eben so, dass es bisher eine klare Fall-Definition gab, also ein striktes Schema, das festlegte, welcher Patient als Mers-Fall gemeldet wurde. Dazu gehörte zum Beispiel, dass der Patient eine Lungenentzündung hat, bei der beide Lungenflügel betroffen sind. Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von Mers-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen. Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).

Reporte: Klingt modern und zeitgemäß.

Drosten: Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.

Reporter: Sie meinen, dass die Medien einen Einfluss auf die Meldezahlen haben?

Drosten: In der Region gibt es kaum noch ein anders Thema in den TV-Nachrichten oder Tageszeitungen. Und auch Ärzte in Krankenhäusern sind Konsumenten dieser Nachrichten. Die überlegen sich dann ebenfalls, dass sie mal ein Auge auf diese bisher auch in Saudi-Arabien sehr seltene Erkrankung werfen müssten. Die Medizin ist nicht frei von Modewellen.

https://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-die-who-kann-nur-empfehlungen-aussprechen/9903228-2.html

*2

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_21.pdf?__blob=publicationFile

*3

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html

*4

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3127275/

*5

https://apps.who.int/flumart/Default?ReportNo=10

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Gedanken über Corona

Hinweis des Herausgebers: Der Inhalt des folgenden Textes ist durch das Studieren der verschiedensten themenbezogenen Quellen zusammengetragen worden. Das daraus resultierende Ergebnis nimmt für sich das Recht der Meinungsfreiheit in Anspruch. Dabei ist es nicht gänzlich auszuschließen, dass trotz sorgfältiger Prüfung einige der hier getätigten Aussagen Fehler beinhalten können. Dieser Artikel dient dem Leser als Anregung dafür, sich weiter über das Dargelegte zu informieren. Nach dem Motto: Informiere dich weitläufig; nur durch eine Quelle allein kann man sich keine Meinung/kein Urteil bilden, keine Erkenntnis erlangen und sich kein Wissen aneignen!

Ende 2019 wurde in China eine Atemwegserkrankung (COVID-19) entdeckt und definiert. Diese soll durch einen neu gefundenen Virus (SARS-CoV-2) ausgelöst werden. Hierbei handelt es sich um ein Coronavirus (lateinisch: Corona, die Krone oder der Kranz), welches eigentlich zu den milden Erkältungsviren gehört und irgendwie immer mit dabei ist, wenn es um entsprechende Krankheiten geht. Dieses spezielle Coronavirus wurde nun in den ersten Tagen des Jahres 2020 aufgespürt. SARS-CoV-1 trat 2003 hervor und ist dann irgendwie, irgendwann verschwunden (oder wird nur nicht mehr danach gesucht?).

Das klinische Bild von COVID-19 ist individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt. Dabei kann es zu Fieber, Schnupfen, trockenem und anhaltendem Husten, Atemnot, Müdigkeit sowie einer Störung des Geruchs- und/oder Geschmackssinns kommen bis hin zum vorübergehenden Verlust. Weitere Symptome sowie klinische Zeichen sind beispielsweise Hals- und Kopfschmerzen, Glieder- und Muskelschmerzen, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Bindehautentzündung oder Angina pectoris (Brustenge/Brustschmerzen/Schmerz in der Herzgegend).

Die meisten COVID-19 Patienten überstehen diese Krankheit sehr gut. Bei schwereren Verläufen spielen individuelle Risikofaktoren eine enorme Rolle. Worunter das zunehmende Alter (ab 60 Jahre) von Bedeutung ist, hingegen fallen die meisten Vorerkrankungen nicht so sehr ins Gewicht. Daraus ergibt sich, dass jüngere Menschen unter 60 Jahre trotz Grunderkrankungen so gut wie gar nicht ins Krankenhaus müssen. Nur bei Herzinsuffizienz, chronischen Nierenerkrankungen, Diabetes mellitus, Organtransplantationen sowie Adipositas (übergewichtig) war in einigen Fällen eine Hospitalisierung für jüngere von Nöten.

Studien weisen darauf hin, dass bei jüngeren Menschen auch bei Vorliegen einer Grunderkrankung die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu sterben, deutlich geringer ist als bei älteren Menschen, unabhängig davon, ob diese vorerkrankt sind oder nicht. Sprich je älter ein Mensch wird, umso wahrscheinlicher ist es, dass dieser an einer Krankheit wie COVID-19 verstirbt. Diese Gefahr vergrößert sich mit zunehmendem Jahrzehnt und ist abhängig vom Zustand des Immunsystems. Wobei für diejenigen, die eine Organtransplantation hatten, das größte Risiko besteht, gefolgt von Demenz und Adipositas (Übergewichtig).

Die Genesungszeit ist je nach Heftigkeit der durchgemachten Krankheit unterschiedlich, so berichteten einige Patienten, dass sie Wochen, ja gar Monate nach Beginn der Erkrankung sich noch nicht gänzlich erholt hatten und weiter unter allgemein Symptomen litten. Daten deuten darauf hin, dass etwa 40% der Hospitalisierten danach längerfristige Unterstützung benötigten. Aussagekräftige Daten über Langzeitfolgen sowie Langzeitschäden von COVID-19 gibt es noch nicht.

Seit nun fast einem Jahr werden täglich neue Zahlen von SARS-CoV-2 infizierten bzw. positiv getesteten Menschen veröffentlicht. Dabei handelt es sich bei den gemeldeten Fallzahlen meistens um rein labordiagnostische Nachweise von SARS-CoV-2 durch einen PCR-Test. Es wird nicht unterschieden, ob eine klinische Symptomatik (also eine echte Krankheit mit Symptomen) vorliegt oder nicht. Das spielt bei den täglich rausgegebenen Fallzahlen keine Rolle.

Dieser PCR-Test reagiert sehr empfindlich und weist bereits kleinste Genmoleküle des Virus nach. Eine Aussage, ob diese Person infektiös ist oder gar selbst krank wird, sagt ein positives Testergebnis nicht aus. Die gefundenen Moleküle könnten beispielsweise von einer bereits durchgemachten milden ja sogar unbemerkten „Krankheit“ herrühren (also Gen-Müll). Somit tauchen Menschen, die eigentlich gesund sind, ebenfalls in der Statistik als Infizierte mit auf.

Laut dem „Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz – IfSG) §2 Begriffsbestimmungen Pos.2“ besteht eine Infektion dann, wenn „die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus“ vorhanden ist. Laut diesem Gesetz ist das alleinige Vorhandensein eines Krankheitserregers nicht ausreichend um als Infektion zu gelten. Aus diesem Grund ist der PCR-Test eigentlich nicht geeignet, um eine Infektion per Gesetzdefinition festzustellen. Er zeigt nur an, dass sich ein Erreger bzw. ein Teil dessen im Körper befindet, weist aber nicht darauf hin, ob der Organismus damit auch tatsächlich infiziert ist, also eine Vermehrung stattgefunden hat. Somit dürfte in den Medien nicht pauschal von Infizierten gesprochen werden und schon gar nicht von COVID-19 Fällen.

Zudem hat jeder Test eine Fehlertoleranz. Das bedeutet, je mehr Menschen getestet werden, umso höher die Fehlerquote. Dieses kommt speziell dann zum Tragen, wenn vermehrt Symptomlose in die Testung mit einbezogen werden. Dabei liegt die PCR-Methode bei 0,5%-2,4% und ein Antigenschnelltest kann ohne weiteres bis zu 20% danebenliegen und je nach Teststrategie kommt es dann eben zu falsch-positiven bzw. zu falsch-negativen Ergebnissen. In den Sommermonaten kommt es dann bei einer hohen Testanzahl zu vermehrten falsch-positiven Testaussagen, da die Coronaviren ihre Hauptsaison von Ende November bis Ende April haben. In diesem Zeitraum sind die Krankheitsfälle dann auch dementsprechend milde, wenn überhaupt vorhanden. Doch dieses Testthema ist so komplex und von so vielen Faktoren abhängig, dass es an dieser Stelle nicht weiter behandelt werden kann. Fakt ist jedoch, dass falsche-positive Testergebnisse entstehen, wodurch viele Menschen enorme Lebenseinschränkungen in Kauf nehmen mussten und müssen, wie die Quarantäne und Betriebsschließungen. Selbst Schwangerschaftsteste liefern bei Männern vereinzelnd positive Ergebnisse (1 von 10.000).

Vom 1. März bis 15. Dezember 2020 wurden in Deutschland
(83.166.711 Einwohner, Stand 31.12.2019)
41,85% der Einwohner getestet (etwa, da Mehrfachtestungen)
34.801.593 Testungen durchgeführt, davon waren 1.750.584 positiv (5,03%)
1.750.584 positiv getestet, umgerechnet auf die Einwohner sind das 2,1%
Von den positiv getesteten hatten
81% keine Symptome bzw. einen milden Krankheitsverlauf (1.417.973)
14% eine klinische Verschlechterung mit teilweisen Krankenhausaufenthalten (245.081)
5% ein Intensivbett mit teilweiser Beatmung (87.529)

Anmerkung: Wie viele Mehrfachteste, also ob Personen mehrmals getestet wurden, darüber gibt es keine Zahlen. Somit ist davon auszugehen, dass weniger Menschen getestet wurden als die angegebenen 41,85%. Demgegenüber steht natürlich auch die Dunkelziffer derjenigen, die das Virus in sich trugen, aber es nicht bemerkt haben, und auch nicht getestet wurden, diese tauchen in der Statistik ebenso wenig auf. Das bedeutet, wenn die Anzahl der symptomlosen in Wirklichkeit höher ist, geht der prozentuale Anteil der echten Erkrankten nach unten.

Von den 1.750.584 positiv getesteten sind rund 30.000 verstorben (1,71%). Würde die Dunkelziffer an „infizierten“ bekannt sein, würde diese den prozentualen Anteil der Verstorbenen nach unten schrauben. Rechnet man nun die Verstorbenen auf die Gesamtbevölkerung um, bekommt man 0,04% heraus. Das bedeutet, dass 99,96% der Menschen in Deutschland (in anderen Ländern sieht es ähnlich aus) das Virus SARS-CoV-2 überlebt haben. Der Altersmittelwert der COVID-19-Todesfälle liegt bei 83 Jahren (die allgemeine Lebenserwartung in Deutschland beträgt 81) und über die Hälfte der Betroffenen kommen aus einem Pflegeheim (in einigen Bundesländern bis zu 90%).

Doch wie setzen sich die angegebenen COVID-19-Todesfälle zusammen? Es kommen diejenigen in die Sterbestatistik, bei denen ein positiver Labortest vorliegt. Viele der Verstorbenen bzw. eigentlich alle, haben mindestens 1-3 Vorerkrankungen wie Krebs, ein Herzleiden, eine Lungenkrankheit, eine Nierenfunktionsstörung, Leberschäden, Diabetes oder ein allgemein geschwächtes Immunsystem (hervorgerufen durch beispielsweise Tabak und/oder Übergewicht). Dieses haben diverse Obduktionen ergeben, wobei die Risikogefährdung, an COVID-19 zu sterben, vom Grad und der Anzahl der Vorerkrankungen abhängig ist, bedeutet, nicht jeder, der vorerkrankt ist oder über 80 Jahre ist, wird an COVID-19 versterben.

Allein durch diese Tatsache ist es schwierig zu entscheiden, inwieweit die SARS-CoV-2 Infektion direkt zum Tode geführt hat oder ob die eigentliche Vorerkrankung der Auslöser war und das Virus nur den letzten Tropfen darstellte, der durch einen beliebigen Keim hätte ersetzt werden können. Das kann natürlich keiner sagen, aber diese Möglichkeit besteht. Somit heißt es eben „mit oder an“ Corona gestorben. Selbst Verstorbene, die zu Lebzeiten nicht auf SARS-CoV-2 getestet wurden, aber dennoch in Verdacht stehen, den Errege in sich zu tragen, werden trotzdem auf die Liste gesetzt, ebenso Unfalltote, die vorher mal einen positiven Test hatten.

Die größte Frage zu „Corona“, die von Anfang an heiß diskutiert wird, lautet: Können Asymptomatische (ohne Krankheitsanzeichen) und Präsymptomatische (vor dem Auftreten von Krankheitsanzeichen) andere anstecken? Momentan wird davon ausgegangen, dass asymptomatische Fälle eher eine untergeordnete Rolle bei der Übertragung spielen. Das zeigte unteranderem eine großangelegte Studie aus Wuhan in China. Sicher ist, dass ein Infizierter mit Symptomen infektiöser ist als ein Asymptomatischer. Denn je ausgeprägter die Symptome sind, desto höher ist die Viruslast, was eine größere Ansteckungsgefahr mit sich bringt. Der genaue Zeitraum, in dem Infizierte ansteckend sind, ist aber immer noch nicht klar definiert, da es bei jedem Einzelfall zahlreiche Faktoren gibt, wie die Übertragung vonstattengehen kann. Diese sind beispielsweise die Infektionsdosis und Viruslast, die Größe der Partikel, die Temperatur, die Luftfeuchtigkeit und die Umgebung sowie die Raumluftwechselrate.

Auch ist nicht geklärt, wie lange ein Eigenschutz nach durchgemachter Krankheit besteht (Immunität). Ebenso sieht es mit den Langzeitbeschwerden aus. Es gibt aber Untersuchungen, dass einige der hospitalisierten Patienten, auch sechs Monate danach über Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Muskelschwäche klagen.

Der Hauptübertragungsweg für SARS-CoV-2 besteht in der Aufnahme von virushaltigen Partikeln, die beim Atmen, Husten, Sprechen, Singen und Niesen entstehen. Hierbei wird zwischen Tröpfchen und Aerosole (feste oder flüssige Schwebeteilchen in einem Gas) unterschieden, wobei der Übergang zwischen beiden Formen fließend ist. Die Aerosolkonzentration in einem Raum kann durch einen effektiven Luftaustausch gemindert werden. Im Außenbereich kommen Übertragungen selten bis überhaupt nicht vor, schon gar nicht, wenn Abstand von 1,5 Meter eingehalten wird (gilt auch für Innenräume). So liegt die Wahrscheinlichkeit, sich im eigenen Haushalt zu infizieren bei 18-44%, je mehr Mittbewohner, je geringer das Ansteckungsrisiko. Eine Oberflächenübertragung ist so gut wie ausgeschlossen, wenn man nicht beispielsweise einen Einkaufswagen direkt von einem symptomatischen Menschen übernimmt, der gerade auf die Griffe gehustet hat, man diese anfasst und sich dann sofort mit der Handfläche im Gesicht rumwischt. Gründliches Händewaschen und vielleicht mal desinfizieren (wenn man sich in einer menschenreichen Umgebung befindet, wie beim Einkaufen), sowie sich nicht ständig im Gesicht rumfummeln (was beim Tragen von „Alltagsmasken“ der Fall ist), sind die besten Vorkehrungen, die man treffen kann, um eine Infektion zu umgehen. All diese Dinge treffen für sämtliche Erkältungs- und Grippeviren zu, es ist nichts Coronaspezifisches.

Und wie verhält es sich mit der Inkubationszeit, die Zeit von der Ansteckung (eindringen des Krankheitserregers) bis zum Beginn der Erkrankung. In den meisten Studien wird ein Mittelwert von 5-6 Tagen angegeben, das bedeutet, es kann zwischen 1-10 Tage dauern, bis Symptome auftreten, einige Studien sprechen gar von 14 Tagen.

Was kann man tun, um einer COVID-19-Krankheit vorzubeugen? So banal es klingt, auf sich achten und das Immunsystem stärken durch vernünftige Ernährung, Bewegung, Schlaf, frische Luft (Waldluft), Hygiene und eine positive/angstfreie Lebenseinstellung. Doch so wie es aussieht, wird dem Immunsystem nichts mehr zugetraut und gehört am liebsten abgeschafft. Dabei ist es so mächtig, dass es sich unter anderem ununterbrochen gegen Krebszellen zur Wehr setzt und das anscheinend recht gut, sonst würden viel mehr Menschen an Krebs erkranken und daran sterben.

Der letzte Gedanke gilt der Impfung, genauer gesagt, den beiden zugelassenen mRNA-Impfstoffen. Zum einen dem von BioNTech/Pfizer (Comirnaty) und dem von Moderna (COVID-19-Impfstoff). Dazu schreibt die STIKO (Ständige Impfkommission) in ihrer Empfehlung (Stand 14.01.2021), dass die Wirksamkeit und Sicherheit beider Produkte gleichwertig zu beurteilen sind. Zudem erklärt sie, dass die vorliegenden Daten noch keine Ergebnisse darüber liefern, ob trotz Impfung eine Verhinderung der Krankheitsübertragung gegeben ist (geimpfte werden nicht krank, können aber weiter Überträger sein).

Die Impfindustrie versucht seit 20 Jahren Impfstoffe mit mRNA-Technologie zu entwickeln und zur Zulassung zu bringen, ist jedoch bisher immer gescheitert. Nun soll es aber gelungen sein, denn vom ersten Tag an, als der Erreger SARS-Cov-2 in der Menschheit auftauchte, waren die Rufe nach Impfstoffen groß und sind bis heute nicht verstummt, gelten sie doch als einziger Ausweg aus der Krise. Nach nur 10 Monaten Entwicklung wurden nun Impfstoffe auf mRNA-Basis gemäß eines Notfallzugriffsmechanismus verfügbar gemacht. Laut Aussagen der zuständigen Behörden rechtfertigen die vorherrschenden Umstände eine Notfallverwendung von Arzneimitteln und biologischen Produkten während der COVID-19-Pandemie, da keine angemessenen, zugelassenen Alternativen vorhanden sind. So kommt jetzt etwas nach 10 Monaten zum Einsatz, was im Regelfall mindestens 8-12 Jahre Entwicklung benötigte (bei einer bekannten schon zugelassenen Impfmethode).

Anmerkung: Eine Notfallzulassung wurde für die USA und Großbritannien erlassen. In Europa gab es eine „ordentliche Zulassung“ somit auch in Deutschland. Dieses geschah aus Sicherheitsgründen, denn es wurden die Daten detaillierter und umfangreicher analysiert. Doch macht das wirklich einen Unterschied? Der Impfstoff wird schon seit Monaten produziert und was macht das für einen Unterschied, wenn für ein Vorhaben von 8-12 Jahren plötzlich 10 Monate ausreichen sollen, ist es völlig egal ob 3-4 Wochen mehr oder weniger.

Dass es dieses Mal so schnell ging, wird damit begründet, dass diverse Wissenschaftler weltweit daran gearbeitet haben, bürokratische Wege beschleunigt wurden und ausreichend Gelder zur Verfügung standen. Zudem gab es zwanzig Jahre Forschung auf dem Gebiet der mRNA-Impfung. Damit diese nun schnell zum Einsatz kommen kann, wurden die üblichen 3 Versuchsphasen in einem „Teleskopierverfahren“ zusammengeschoben. Es wurden also die 3 Phasen nicht nach und nach abgearbeitet inklusive anschließender Nachbeobachtungen und Auswertungen der Ergebnisse, bis es in die nächste Phase ging, sondern die Phasen liefen mehr oder weniger parallel ab. In jeder dieser Phasen werden mehr Probanden mit einbezogen. Ausreichend Tierversuche, um vorab Nebenwirkungen auswerten zu können, fanden nicht statt. Und auch jetzt noch, wo der Impfstoff an die Bevölkerung ausgegeben wird, laufen die Beobachtungen, was die Risiken und Nebenwirkungen anbelangen, weiter.

Eine repräsentative Studie (Dez. 2020) hat ergeben, dass 48% der Befragten bereit sind, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Mitte April lag die Impfbereitschaft noch bei 79%. Die Befürwortung des medizinischen Personals lag im Verhältnis unterhalb der Allgemeinbevölkerung.

Abschlussgedanke: Hätten wir ohne diese drastischen Maßnahmen (mal abgesehen von den grundlegenden wie Abstand halten, Händehygiene, Lüften) andere Corona-Test-Zahlen? Sicherlich, doch wären diese so explodiert, wie es nachher die Kollateralschäden in der gesamten Bevölkerung tun werden? Letztendlich ist es ein reines Abwägen darüber, was mehr menschliches Leid verursacht. Welche Gruppe ist größer, die der schwer COVID Kranken und Toten oder die, die an den Maßnahmen zugrunde gehen? Diese Problematik ist natürlich noch nicht vollständig ausgearbeitet, aber alles deutet darauf hin, dass die Maßnahmen, die weltweit durchgesetzt werden, bei weitem alles übertreffen werden, was SARS-CoV-2 je geschafft hätte. Und wo soll das alles noch hinführen? Fakt ist, dass wir ständig Erreger in uns tragen (alte, neue, mutierte) und diese auch weitergeben können, die Krankheiten von mild bis tödlich hervorbringen. Diese gänzlich auszulöschen ist schier unmöglich und drängt man einen Erreger zurück, schafft man Platz für einen neuen. Zudem könnte man jeden X-beliebigen Krankheitserreger hernehmen und anfangen, nach diesem in der gesamten Bevölkerung zu suchen … was wir da wohl für ein BESORGNISERREGENDES Ergebnis bekommen würden?

Ist Corona nun ein bestialisches Monster was alles und jeden vernichten will oder ist es das Monster unter dem Kinderbett? Wo es unschädlich gemacht werden kann, indem man dem Kind erzählt, dass es im Bett bleiben muss, damit ihm nichts geschieht. „Aber wehe du setzt ein Bein nach draußen, dann kommt das Monster und es wird schlimm, richtig schlimm“, hauchen die Eltern verschwörerisch dem Kind ins Ohr.

Die Durchschnittliche Wochenauslastung der Intensivbetten in Deutschland

rot=COVID-Anteil, orange=Komplettbelegung, dunkel-grau=freie Kapazitäten

© Berliner Morgenpost https://interaktiv.morgenpost.de/corona-deutschland-intensiv-betten-monitor-krankenhaus-auslastung/

PS: Es soll da eine Impfung geben, die so gut hilft und so sicher ist, dass manche halbwegs dazu gezwungen werden müssen, sich diese abzuholen. Diese Impfung soll eine Krankheit verhindern, die so gefährlich ist, dass viele sich erst einmal darauf testen lassen müssen, um zu erfahren, dass man diese überhaupt hat.

Zahlen und Daten stammen vom Robert-Koch-Institut (RKI), dem Statistischen Bundesamt und der Google Statistik. Der Inhalt wurde in Presseberichten und medizinischen Fachzeitschriften recherchiert.

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