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Gedanken über COVID-19 und die Impfung

Hinweis des Herausgebers: Der Inhalt des folgenden Textes ist durch das Studieren der verschiedensten themenbezogenen Quellen zusammengetragen worden. Das daraus resultierende Ergebnis nimmt für sich das Recht der Meinungsfreiheit in Anspruch. Dabei ist es nicht gänzlich auszuschließen, dass trotz sorgfältiger Prüfung einige der hier getätigten Aussagen Fehler beinhalten können. Dieser Artikel dient dem Leser als Anregung dafür, sich weiter über das Dargelegte zu informieren. Nach dem Motto: Informiere dich weitläufig; nur durch eine Quelle allein kann man sich keine Meinung/kein Urteil bilden, keine Erkenntnis erlangen und sich kein Wissen aneignen!

Laut RKI-Erfassung der SARS-CoV-2-Testzahlen, sind in Deutschland (Stand 23.04.2021)
54.061.332 Tests durchgeführt worden.
3.245.253 waren positiv (6,0%)
65% der Bevölkerung wurde getestet (etwa, da Mehrfachtestungen)
3,9% der Bevölkerung hatten einen positiven Test (etwa, da Mehrfachtestungen)
0,1% der Bevölkerung sind mit einem positiven Test verstorben

Jeder positiv Getestete gilt als mit/an COVID-19 verstorben. Dabei ist unbedeutend, ob bestimmte Vorerkrankungen (die ein zeitnahes Ableben mit sich bringen) vorliegen. Obduktionen werden wenig bis gar nicht durchgeführt und es spielt auch keine Rolle, ob es sich um einen Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang handelt. Alle gehen in die Statistik der COVID-19 Verstorbenen mit ein. Die täglich berichteten Infiziertenzahlen sagen nicht aus, ob die Menschen krank sind oder nicht. Denn es handelt sich lediglich um positive PCR-Teste, die unabhängig von der klinischen Symptomatik dem Robert-Koch-Institut gemeldet werden.

Ein PCR-Test ist kein Diagnosemittel für eine Krankheit, sondern lediglich ein Hilfsmittel. Die WHO schreibt dazu sinngemäß: Dass ein positiver PCR-Test niemals allein als Nachweis für eine „Infektion/Krankheit“ hergenommen werden darf. Somit ist dieser, neben den anderen Untersuchungen und Auswertungen wie die Begutachtung der Symptome, der Patientenanamnese sowie dem Zeitpunkt der Probenentnahme, dem Probentyp mit seinen Test-Spezifika und den epidemiologischen Informationen nur als Beiwerk anzusehen. Doch dieses „Beiwerk“ stellt seit Anfang 2020 das Hauptkriterium bei der Untersuchung von SARS-Cov-2-Patienten dar bzw. sogar das alleinige. Dieses bedeutet, dass ein positives PCR-Testergebnis keine Aussagekraft über „Krankheit und Infektion“ besitzt, wenn die Getesteten symptomlos sind, was eine Steigerung der falsch-positiv-Ergebnisse mit sich bringt. Dieses stellt ein großes Problem für die Corona-Pandemie dar, denn alle politischen Maßnahmen, die ergriffen werden, um die Pandemie einzudämmen, beruhen auf eben solchen positiven Testergebnissen. Wird jetzt immer weiter getestet, zudem wahllos symptomlose Menschen, wird allein wegen der Falsch-positiven (1-2%) der Inzidenzwert niemals ganz verschwinden können. Es ist auffallend, wie sich die Anzahl der Tests auf die gefundenen Fälle auswirken.

Da die Coronaviren zu den Erkältungsviren gehören ist es nicht verwunderlich, dass die Positivrate in den Wintermonaten höher ist als im Rest des Jahres. So waren die Fälle im Sommerhalbjahr 2020 nie aus dem Fehlerbereich hinausgekommen (im Verhältnis von 1.000 Testungen).

(Quelle: CIDM.online (dieses in der Browser-Adressezeile eingeben)

Aus den genannten Gründen ist ein PCR-Test nicht dafür geeignet, eine Infektion, wie es das Infektionsschutzgesetz (IfSG) „Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen §2 Begriffsbestimmungen Pos.2“ verlangt. Denn dort heißt es, dass eine Infektion nur dann besteht, wenn „die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung oder Vermehrung im menschlichen Organismus vorhanden ist“. Laut diesem Gesetz ist das alleinige Vorhandensein eines Krankheitserregers nicht ausreichend um als Infektion zu gelten. Somit kann der PCR-Test keine Infektion per Gesetzdefinition feststellen. Denn er zeigt nur an, dass sich ein Erreger bzw. eventuell auch nur ein Teil dessen im Körper befindet, weist aber nicht darauf hin, ob der Organismus damit tatsächlich infiziert ist, also eine Vermehrung stattgefunden hat. Erst wenn der Erreger in eine Zelle eindringt und sich dort vermehren kann (repliziert), erst dann ist man infiziert und es kommen die Symptome, die einem sagen, dass man krank ist. Allein die RNA von SARS-CoV-2 ist bei vielen Patienten noch Wochen nach Symptombeginn mittels PCR-Untersuchung nachweisbar *1. Somit dürfte in den Medien nicht pauschal und permanent von Infizierten gesprochen werden und schon gar nicht von COVID-19 Fällen; das gilt auch für die Politiker.

Im Papier der „Videoschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 3. März 2021“ ist zu lesen: „Allen asymptomatischen Bürgerinnen und Bürgern wird mindestens einmal pro Woche ein kostenloser Schnelltest (…) ermöglicht. Die Kosten übernimmt ab dem 8. März der Bund.“ Heist also: Wir – die Bürger – die sich gesund fühlen, sind auf gewisse Weise in Wirklichkeit krank, wissen es nicht und stellen somit eine Gefahr für alle anderen dar. Aus diesem Anlass gehen wir zusätzlich in einen Supermarkt, kaufen einen weiteren Test, um rauszufinden, ob wir zum Arzt müssen, der dann einen PCR-Test macht, der dann sagt, ob wir vielleicht krank sind.

Eine PCR-Verdeutlichung: Es wird bei einer Verdachtsperson ein kaum wahrnehmbares Hundehaar auf der Schulter gefunden (bei einer COVID Verdächtigen sind es SARS-CoV-2-Genschnipsel im Rachen), dieses wird im Labor millionenfach kopiert. Nun sind ganz viele Hundehaare vorhanden (ganz viele SARS-CoV-2-Genschnipsel), worauf rückgeschlossen wird, dass ein Hund vorhanden sein muss (dass ein Virus vorhanden sein muss), was bedeutet, dass diejenige, bei der das Haar gefunden wurde, von jetzt an Hundesteuer zahlen muss (muss sie in Quarantäne, da infiziert). Die PCR-Methode ist ein reines Kopierprogramm, um etwas durch Vermehrung sichtbar zu machen. PCR kann nicht unterscheiden, ob es sich bei dem gefundenen um ein vermehrungsfähiges oder ein nicht vermehrungsfähiges Virus handelt. Dieses ist allerdings Voraussetzung für den Nachweis einer Infektion.

Wegen dieser Möglichkeit wird die PCR auch in der Forensik eingesetzt, um aus beispielsweise Haarresten, Hautschuppen oder anderen Spurenmaterialien die so vorhandenen Rest-DNA zu vervielfältigen, dass die genetische Herkunft der Täter erkennbar bzw. beweisbar ist („Genetischer Fingerabdruck“). Da es sich also um eine Kopierung von etwas handelt und eine Genom-Sequenz dadurch erkennbar gemacht wird, (beispielsweise vom SARS-CoV-2), bedeutet dies nicht unbedingt, dass eine Person mit positiven Testergebnis auch mit einem replizierenden SARS-CoV-2 infiziert ist und folglich auch nicht zwangsweise für andere Personen ansteckend, also „gefährlich“ ist.

Der Altersmittelwert der COVID-19 Verstorbenen in Deutschland beträgt 84 Jahre, die allgemeine Lebenserwartung liegt bei 81 Jahren.

Ein großer Anteil an Todesfällen und Ausbrüchen trat unter Bewohnern von Senioren- und Altenpflegeheimen auf. Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, wobei Demenz und Adipositas (Übergewicht), sowie eine Organtransplantation, an oberster Stelle stehen, haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken. Die Risikoerhöhung ist allerdings je nach Vorerkrankung und ihrer Ausprägung sehr unterschiedlich und meist deutlich geringer als die altersbedingte Risikoerhöhung, die sich mit zunehmendem Jahrzehnt erhöht, was abhängig vom Zustand des Immunsystems ist.

Angemerkt sei noch, dass sich das tatsächliche Risiko, schwer an COVID zu erkranken, nicht auf das numerische Alter bezieht, sondern lediglich auf einen für die Altersgruppe repräsentativen Gesundheitszustand. Das ist deswegen wichtig, weil gerade Menschen über 80 Jahre mit einem schlechten Gesundheitszustand der öffentlichen Wahrnehmung großteils entzogen sind, da sie in Heimen, Pflegeeinrichtungen und Palliativstationen untergebracht sind. Das führt möglicherweise zu einer völlig falschen Einschätzung der Gefährdungssituation bei gesunden alten Menschen.

Folgeschäden am Nerven- oder Herz-Kreislaufsystem und langanhaltende Krankheitsverläufe sind möglich. Obwohl ein milder Verlauf der Krankheit häufig ist und die meisten Erkrankten vollständig genesen, sind schwere Verläufe mit Lungenentzündung, die über ein Lungenversagen zum Tod führen können, möglich.

Einige COVID-19-Patienten haben sich auch Wochen oder Monate nach Beginn der Erkrankung nicht wieder erholt und leiden weiterhin unter schweren Allgemeinsymptomen. Aus englischen Daten *2 geht hervor, dass etwa 40% der Hospitalisierten längerfristige Hilfe benötigen und bei etwa 10% der milden Erkrankten die Symptome länger als 4 Wochen andauern. Dabei wird besonders häufig über Luftnot, Muskelschmerzen, Gedächtnisstörungen, Schlaf- und Konzentrationsstörungen, eine ausgeprägte Erschöpfung und Müdigkeit berichtet.

Bei einer Nachbeobachtung, speziell auf die psychische Gesundheit, wurde festgestellt, dass ein hoher Anteil der Genesenen an nachwirkenden Belastungsstörungen, Angststörungen oder Depressionen leidet. Patienten, die schon vor ihrer COVID-19-Erkrankung an einer psychiatrischen Erkrankung litten, hatten eine Symptomverschlechterung. Die Langzeitfolgen von COVID-19 sind noch unklar und Prognosen sowie Therapieoptionen sind unerforscht. Lang- und Spätfolgen können nach jeder Infektionskrankheit (je nach Krankheitsverlauf (Länge, Intensivität) und Stärke des Immunsystems) auftreten, sind somit nicht COVID-19 spezifisch.

Bei den COVID-19 Impfungen wird größte Hoffnung in die genetischen Impfstoffe gesetzt. Diese werden seit 30 Jahren getestet und es wurde vorher noch keiner dieser Kandidaten zugelassen. Nun sind solche Impfstoffe für eine neue Krankheit (COVID-19) nach etwa neun Monaten mit einer bedingten Zulassung (unter anderem zeitlich begrenzt und die Phase 3 Studie läuft quasi weiter allerdings nicht mit dafür ausgewählten Probanden, sondern mit der Allgemeinbevölkerung) auf den Markt gebracht worden. Bei der Entwicklung wurden Regularien verkürzt, Tests beschleunigt und die einzelnen Studien-Phasen (die sonst aus Sicherheitsgründen hintereinander laufen) wurden parallel durchgeführt (zusammengeschoben, teleskopiert).

Bei den ursprünglichen Impf-Methoden wird, vereinfacht gesagt, der Erreger in abgeschwächter Form gespritzt, bei den neuen Impfstoffen werden Genteile von diesem verabreicht und der Körper soll dieses Erregerteil (Gen) selbst produzieren, um dann Antikörper gegen den Erreger (SARS-CoV-2) zu entwickeln.

Anmerkung: Ein neuer Impfstoff mit den bereits zugelassenen Methoden hat eine Entwicklungszeit von mindestens acht Jahren. Bei Impfungen wie Grippe geht es durchaus schneller, denn der Grundstein ist gelegt und er muss nur jährlich minimal angepasst werden. Trotzdem hinkt dieser meist 1-2 Jahre hinterher, was bedeutet, es kann nur gegen 2 Jahre alte Viren geimpft werden, nicht gegen die, die aktuell im Umlauf sind (ähnlich wie bei Computerviren, diese müssen auch erst entdeckt werden, bevor man sie ins Register des Anti-Virenprogrammes mit aufnehmen kann).

Es ist nicht das erste Mal, dass ein Impfstoff auf die Schnelle zusammengebraut wurde, der dann enorme Schäden verursacht hat, nachweislich nicht benötigt wurde und die Restbestände im Wert von mehreren Millionen in den Brennöfen landeten. Dieses war bei der „Schweinegrippepandemie“ 2009 der Fall und hierbei handelte es sich um ein bekanntes Impfstoffverfahren und es kam trotzdem zu heftigen Nebenwirkungen und Langzeitschäden wie eine Narkolepsie (Störung der Schlaf-Wach-Regulation), die vermehrt bei Kindern und Jugendlichen auftrat.

Auf wen soll man als „Konsument“ nun hören? Wem vertrauen? Der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA), die für die Zulassung von Medikamenten und Impfstoffen verantwortlich ist und deren Gelder zu fast 85% von der Pharmaindustrie (in welcher Form auch immer) kommt? Dem Verkäufer und seinem Umfeld oder auf andere, die Alternative bieten? Soll man sich am Knie operieren lassen, nur weil es der Orthopäde, der an dieser OP verdient, diese empfiehlt? Diese OP, die Risiken und Nebenwirkungen sowie Langzeitschäden verursachen könnte? Oder doch erst mal andere Methoden ausprobieren? Das sollte man spätestens dann in Erwägung ziehen, wenn der Arzt behauptet: „Es muss operiert werden, alles andere bringt nichts!“ Spätestens dann sollte man hellhörig werden oder es wird gesagt: „Die Pandemie ist erst vorbei, wenn ein Impfstoff da ist, damit dann auch alle schnellstmöglich geimpft werden können. Alles andere bringt nichts.“

(Quelle: http://52625146fm.pei.de/fmi/webd/#UAWDB)

Das macht zusammen 4.916 schwerwiegende Verdachtsfälle. 67 berichteten von einer Thrombose und 226 hatten eine anaphylaktische Reaktion woraufhin 33,9% der Betroffenen eine Adrenalinspritze bekamen. 16 Fälle berichteten von Myokarditis (Herzmuskelentzündung).

Einige geimpfte Personen verstarben dennoch im Rahmen einer COVID-19-Erkrankung. Bei nahezu allen setzte die Krankheit nach der ersten Impfung ein (ein vollständiger Schutz besteht erst nach der zweiten Impfdosis).

Die überwiegende Mehrzahl der verstorbenen Personen hatte multiple Vorerkrankungen. Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass diese an der Verschlechterung ihrer Grunderkrankungen, einer anderen Erkrankung oder an einer Infektionserkrankung gestorben.

Bei weiteren Verdachtsfällen war die Todesursache als unbekannt angegeben worden. Diese plötzlichen Todesfälle nach der Impfung sind, laut Aussage des PEI, nicht auffallend, da ihre Anzahl mit der Statistik für unklare Todesursache deckungsgleich ist. Es ist also diesbezüglich keine Übersterblichkeit zu erkennen, woraus geschlussfolgert wird, dass die Impfung in keinem kausalen Zusammenhang mit dem Tod zu bringen ist.

Die am häufigsten gemeldeten unerwünschten Reaktionen sind (in dieser Reihenfolge):

Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Ermüdung, grippeähnliche Erkrankungen, Myalgie (Muskelschmerz), Schmerzen an der Impfstelle, Schwindelgefühl, Asthenie (Schwäche oder Kraftlosigkeit), Übelkeit, Gliederbeschwerden, Unwohlsein, lokale Reaktionen, Tachykardie (Herzrasen), Lymphadenopathie (Schwellung der Lymphknoten), Ausschlag, Erbrechen.

Im Rahmen der Erkennung möglicher neuer unerwünschter Reaktionen führt das PEI fortlaufend eine Analyse durch, wobei die Häufigkeit der gemeldeten unerwünschten Ereignisse mit den statistisch zufälligen und zu erwartenden Häufigkeiten in einer vergleichbaren (nicht geimpften) Bevölkerung unter Berücksichtigung verschiedener Zeitfenster abgeglichen wird. Ergibt sich eine signifikant höhere Melderate für ein Ereignis nach Impfung, als es statistisch zufällig in einer vergleichbaren Population zu erwarten wäre, geht das PEI von einem Risikosignal aus, welches dann durch zusätzliche Studien weiter untersucht werden soll.

Das Robert-Koch-Institut berichtet, dass Ausbrüche in Seniorenheimen gezeigt haben, dass geimpfte Personen in der Regel nur leichte Symptome der COVID-19-Erkrankung aufwiesen oder häufig gänzlich symptomlos blieben. Lediglich positive Labortests wiesen auf eine mögliche Infektion *3 hin (Anmerkung: sonst gilt ein positiver PCR-Test immer als sicherer Infektionsnachweis). Positive PCR-Tests können also trotz Impfung vorkommen und laut dem RKI beweisen diese, bei fehlenden Symptomen, die gute Wirksamkeit der Impfung, denn es liegt keine Erkrankung vor. Wenn es trotzdem zu einer fieberhaften Erkältung aufgrund anderer Erreger kommt, stellt das kein Versagen der COVID-19-Impfung dar.

Da in den Anfängen der Impfvergabe vermehrt ältere Menschen und Bewohner aus Pflegeheimen geimpft wurden, so ist es statistisch gesehen zu erwarten, dass Personen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung sterben werden. Die Gründe finden sich laut PEI im hohen Lebensalter und den Vorerkrankungen, die viele dieser Verstorbenen aufwiesen. Zu den verstorbenen Geimpften gehörten auch Patienten, die sich in einer Palliativtherapie (Behandlung, die nicht auf Heilung ausgelegt ist, sondern darauf, Leiden zu lindern, um die Lebensqualität von Personen, die im Sterben liegen, zu verbessern) befanden. Da sich die Anzahl der Toten mit derjenigen deckt, die auch ohne Impfung an ihrem Alter und oder den Grunderkrankungen auf natürliche Weise zu erwarten wären. Wenn jemand eine Stunde oder einige Tage nach der Impfung verstirbt, liegt es an den Vorerkrankungen und dem Alter. Eine Obduktion wird nur in seltenen Fällen durchgeführt.

Kann es zu Spätfolgen bzw. Langzeitschäden kommen? Davon kann ausgegangen werden, dass es in einzelnen Fällen dazu kommt. Die Medikamentenforschung für die zu erwartenden Impfnebenwirkungen laufen bereits.

Muss eventuell immer wieder nachgeimpft werden? Wahrscheinlich, da sich Coronaviren ständig ändern und es gibt Hinweise darauf, dass sie dann den Immunschutz umgehen. Je mehr Menschen geimpft sind, umso schneller passen sie sich an und können dadurch auch aggressiver werden, wie es jetzt schon bei einigen Mutanten der Fall zu sein scheint. Wie sagte doch RKI-Chef Wieler: „Je mehr wir impfen, desto mehr Varianten werden auftreten.“

Würdest du ein Auto einfach so kaufen, ohne dich zu informieren, ob dieses überhaupt verkehrstauglich ist bzw. wie lange das Fahrzeug noch TÜV hat?

Würdest du ein neu auf den Markt gebrachtes Auto kaufen, wenn man dir sagt, dass noch nicht alle Testungen durchgeführt worden sind und die Sicherheitsstandards noch nicht vollständig erfüllt sind?

Viele wollen keinen genmanipulierten Mais essen, lassen sich aber genmanipulierte Virenteile spritzen. Gene, die nicht aus einem natürlich gezüchteten Virus stammen, sondern synthetisch (künstlich) hergestellt werden.

Die WHO (World Health Organization (Weltgesundheitsorganisation)) ist eine private Organisation, die zu 80% von Privatgeldgebern, Stiftungen und Pharmakonzernen finanziert wird. Die restlichen 20% kommen von den Mitgliedsstaaten, die sich nach den „Empfehlungen“ der WHO richten. Früher war das Verhältnis umgekehrt 80% staatlich und 20% kam von privat. Wenn die WHO eine Pandemie ausruft, setzen die einzelnen Länder dementsprechende Maßnahmen ein. Von 2003 bis zum 4.Mai 2009 war auf der Homepage der WHO zu lesen: „Eine Pandemie entsteht, wenn ein neues Virus auftritt, gegen das die menschliche Bevölkerung keine Immunität besitzt, was weltweit zu mehreren gleichzeitigen Epidemien mit einer enormen Zahl von Todesfällen und Erkrankungen führt.“ Das Ende der Erklärung „mit einer enormen Zahl von Todesfällen und Erkrankungen“ wurde im Mai 2009 ca. einen Monat vor Ausrufung der H1N1-Pandemie (Schweinegrippe) gelöscht. Diese Änderung führte der Europarat (und nicht nur dieser) als Beweis dafür an, dass die WHO die Definition einer Pandemie so verändert hat, damit sie auf vereinfachtem Wege eine solche ausrufen konnte, ohne die „Gefährlichkeit“ der Krankheit, die das H1N1-Virus verursacht, belegen zu müssen *4. Warum dieses geschehen ist und welche Interessen dahinter stehen könnten, bietet viel Platz für Recherche und die daraus entstehenden Gedankenkombinationen.

Der Inzidenzwert bildet faktisch die Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen ab. Über diesen werden alle politischen Maßnahmen und Verordnungen geregelt bzw. bestimmt. Folgender Rechenweg wird dabei genommen: (Neuinfektionen/Einwohnerzahl) x 100.000 = 7-Tage-Inzidenz. Hierbei geht es wohlgemerkt nur um positive Testergebnisse, nicht um kranke Menschen, ebenso spielt die Krankenhaussituation keine Rolle bei der Umsetzung von Maßnahmen. Und es gilt natürlich wie immer, je mehr getestet wird um so mehr positive werden gefunden, worunter sich diverse asymptomatische Menschen befinden, wenn man gesunde testet. Unter ihnen befinden sich auch 1-2% falsch-positive Testergebnisse aufgrund der Fehlerquote, die jeder Test mit sich bringt.

Die Intensivbettensituation in Deutschland zeigt die folgende Grafik. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Intensivbetten seit einem Jahr (Mai 2020 bis Mai 2021) konstant belegt sind (orange), was abgenommen hat ist die Bettenkapazität (dunkelgrau). Rot ist der Anteil der COVID-19 Patienten.

Quelle: https://interaktiv.morgenpost.de/corona-deutschland-intensiv-betten-monitor-krankenhaus-auslastung/

Dass zu Grippe-Zeiten Intensivbetten ausgelastet, ja sogar überlastet sind und in einigen Ländern Notfallzelte aufgestellt werden müssen, ist schon seit Jahren Normalität, mal mehr mal weniger. Volle Intensivstationen gibt es somit nicht erst seit Corona.

Die FFP2- bzw. FFP3-Masken sind für ein geschultes Personal gedacht und werden u.a. im medizinischen und handwerklichen Bereich verwendet. Beim korrekten Sitz der FFP2-Masken besteht ein erhöhter Atemwiderstand, der die Atmung erschwert. Aus diesem Grund sollte laut RKI und der Arbeitsschutzverordnung vor der Nutzung eine medizinische Untersuchung, um Risiken für den Anwender zu vermeiden, stattfinden. Ebenso ist eine Einweisung in die Handhabe erforderlich.

Die Tragedauer darf 75 Minuten nicht überschreiten und anschließend muss mindestens eine 30-minütige Pause erfolgen. Generell wird danach eine neue Maske verwendet, da es sich um ein Einmalprodukt handelt. Wird die Maske mehrere Stunden unter Einhaltung der entsprechenden Pausen getragen, und dieses an zwei Tagen hintereinander, dann darf am darauffolgenden Tag keine Maske getragen werden.

Über die Verwendung von FFP2-Masken im Alltag gibt es keine Untersuchungen zu den gesundheitlichen, gegebenenfalls auch langfristigen Auswirkungen ihrer Anwendung (z.B. bei Risikogruppen oder Kindern). Allerdings häufen sich die Aussagen von Menschen, die unter Atembeschwerden, Gesichtsdermatitis, Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Unwohlsein und Angst leiden. Bei Personen mit z.B. eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Menschen sind negative gesundheitliche Auswirkungen zu erwarten. Durch den rasant angestiegenen Bedarf an Masken ist auch eine fachgerechte sowie giftstofffreie (Kleber und andere Materialien) Verarbeitung nicht mehr gewährleistet, da auch Firmen in das Geschäft mit eingestiegen sind, die keine Erfahrung darin haben. Wissenschaftlich Untersuchungen über einen möglichen positiven Effekt beim Tragen eines allgemeinen Mund-Nasen-Schutzes in der Öffentlichkeit wurden bislang noch nicht ausreichend durchgeführt. Die getätigten Studien liefern sich teilweise wiedersprechende Ergebnisse. Daher ist ein Schutz vor einer Infektion nicht zwangsläufig gegeben und es müssen weitere Dinge wie Abstandhalten, Lüften der Räume und Händehygiene berücksichtigt werden.

Eine Ansteckung im Freien ist auch ohne Maske so gut wie ausgeschlossen. Eine Ansteckung ist immer von der Viruslast abhängig und wie lange man sich „face-to-face“ und ohne Abstand mit einem Infektiösen unterhält. Ob symptomlose positiv getestete Menschen überhaupt zum Infektionsgeschehen beitragen ist in der Fachwelt ein sehr umstrittenes Thema (generell geht von Asymptomatischen keine Übertragung einer Atemwegserkrankung aus). Ein weiteres ungeklärtes Thema ist, ob ein Lockdown überhaupt einen positiven Aspekt besitzt, wenn alle Parameter berücksichtigt werden oder eben mehr Schaden anrichten können.

Zurück zu Maske, bei der ein unsachgemäßer Umgang eher Kontraproduktiv ist: häufiges anfassen der Maske (in der Mitte anfassen und zurechtrücken), nach Benutzung in irgendwelchen Taschen (Hose, Jacke usw.) zu verstauen, durchfeuchtete Masken zu lange tragen, bei Nichtbenutzung diese am feuchten Kinn hängen lassen. All das führt zu Schimmelpilz und Infektionen mit anderen Krankheitserregern.

Des weiteren sind bereits erhebliche Entwicklungsstörungen bei Kindern zu beobachten. Sie sind aufgrund der Gesamtsituation in vielerlei Hinsicht verunsichert, ängstlich, sich und andere anzustecken. Zudem bleibt durch die Maske ein wesentlicher Teil der Kommunikation, wie die Mimik, verborgen und die Kinder lernen diese nicht kennen, was gerade für Kleinkinder und ihr weiteres Leben mit anderen Menschen eine große Bedeutung mit sich bringt.

Offizielle Aussagen (Politik und Behörden)

Ein positiver PCR-Test ist immer eine Infektion.

Positiver PCR-Test nach der Impfung weist auf eine mögliche Infektion hin. *2

Tot mit einem positiven PCR-Test: Es lag nicht an den Vorerkrankungen und/oder dem Alter sondern am Virus SARS-CoV-2.

Tot nach Impfung: Es lag an den Vorerkrankungen und/oder dem Alter, nicht an der Impfung.

In beiden Fällen wird selten bis nie eine Obduktion vorgenommen, ja wird sogar von offizieller Seite nicht befürwortet.

Lang- und Spätfolgen nach COVID-19 sind außergewöhnlich und nicht zu unterschätzen.

Nach anderen Infektionskrankheiten (wie Grippe) sind diese allerdings normal und bedürfen keiner Beachtung.

Das Gesundheitssystem, speziell die Krankenhäuser mit ihren Intensivbetten, dürfen nicht überlastet werden, darum müssen drastische Maßnahmen her.

Sind die Intensivbetten nicht überlastet, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Gesundheitsämter nicht zu überlasten (die Kontaktverfolgung von teilweise symptomlosen Menschen durchführen).

Maßnahmen sollten nie hinterfragt werden! (RKI-Chef Wieler)

Anmerkung: Das Gesundheitssystem wird seit 20 Jahren reformiert und in diesem Zuge wurden diverse Krankenhäuser, trotz steigender Bevölkerung, abgebaut. Allein im Pandemiejahr 2020 waren es 20 Stück. Der Personalmangel auf allen Ebenen wird seit Jahren von den Betroffenen beklagt. Es wird aber seitens der Politik nichts unternommen, um diese Berufe attraktiver zu gestalten (Arbeitszeiten, -bedingungen, Lohn).

Abschlussgedanken

Ist die Waffenindustrie eigentlich am Weltfrieden interessiert? Hier habt ihr Waffen, mit diesen könnt ihr wieder Frieden herstellen, alles andere wird nicht funktionieren …

Kann die Pharmaindustrie an Gesundheit interessiert sein? Hier habt ihr Medikamente und Impfstoffe für eure Leiden, nur diese werden helfen, alles andere bringt nichts. Und hier bekommt ihr noch zusätzlich die Mittel, die die Nebenwirkungen von den anderen Medikamenten beheben …

Wenn es seit März 2020 den Regierungen um Gesundheit geht, wieso wird von den Politikern und in den öffentlichen Medien nie an die Bevölkerung appelliert, dass diese ihr Immunsystem durch eine gesunde Lebensweise stärken sollte? Stattdessen heißt es nur distanziert euch voneinander und wartet auf die Impfung. Zur Unterstützung werden Steuergeld finanzierte Video-Clips gezeigt, die dazu aufrufen, zuhause zu bleiben und sich von Fastfood mit Cola zu ernähren. Sich dabei „gammelnder Weise“ auf dem Sofa tummeln und Fernsehen zu schauen.

Dieses Fernsehen, wo schon seit Jahren von Politikern berichtet wird, wie diese von Konzernen Geld erhalten, um deren Interessen zu vertreten. Es werden kriminelle, skrupellose Machenschaften der Pharmaindustrie aufgezeigt und Politiker geben offen zu, dass es eigentlich die Konzerne sind, die das Geschehen bestimmen. Es gibt reichlich Informationen über Diktaturen und das Leben in China und es laufen ununterbrochen Dokumentationen über die Zeit von 1933 bis 1945. Weitere Sendungen zeigen auf, wie in den letzten Jahrhunderten oder sogar Jahrtausenden immer wieder Macht durch einzelne, die von Mitläufern unterstützt werden, auf die Masse ausgeübt wurde. Gelenkt, gesteuert und kontrolliert durch Angstmache, Einschüchterung und Panikverbreitung. Anmerkung: Gerade jetzt sieht man die Panik in vielen Menschen, wie ist es sonst zu erklären, dass Masken getragen werden, obwohl man sich allein auf der Straße befindet? Man sich allein auf dem eigenen Balkon aufhält oder sich allein im Auto befindet?

Ein wichtiges Hilfsmittel für erfolgreiche Herrscher ist das Teilen der Masse. Wenn sich zwei Lager bilden und diese aufeinander losgehen, brauchen die Machthaber sich nur zurückzulehnen und abzuwarten. Ihre Mitläufer, die alles bedenkenlos glauben, was ihnen erzählt wird, werden es schon richten. Die Herrschenden müssen nur darauf achten, dass Andersdenkende, Kritiker, Menschen, die durch andere Erkenntnis zu einer abweichenden Schlussfolgerung der Dinge gelangt sind, zensiert und diffamiert werden. Im schlimmsten Fall veranlassen sie deren Einweisung in eine spezielle Einrichtung oder gleich deren Hinrichtung. Es sind immer wieder die gleichen Vorgehensweisen, die die „Mächtigen“ ausüben. Heute, damals und zu den Zeiten der Pyramidenerbauung. Anmerkung: Ist da eventuell der Anfang von Herrschen über die Massen und deren Ausbeutung zu finden?

Alle Kriege funktionieren von oben herab. Dort sitzt eine Handvoll Leute und lässt die andere aufeinander losgehen. Dieses schaffen sie durch das Aufheizen der Masse, durch überzeugende Propaganda, dass alles was oben verlangt wird unten umgesetzt werden muss, da es das Richtige ist, alles andere ist nicht zulässig. Anmerkung: Dazu sollte man sich das Milgram-Experiment und das Konformitätsexperiment von Asch ansehen. Kriege finden nur statt, weil es sich anfangs ein paar Wenige in den Kopf gesetzt haben, angetrieben von der Gier nach Macht.

Doch zurück zur Corona-Krise, wo seit März 2020 in Deutschland und in vielen anderen Ländern der Erde sämtliche Maßnahmen auf einem Test, der wie oben beschrieben, nichts aussagt über eine Infektion, geschweige denn ob jemand krank ist oder nicht, basieren. Anhand der Erkenntnisse aus den ganzen TV-Dokumentationen ist es nicht verwunderlich, wenn man feststellt, dass viele dieser Maßnahmen, die von den Politikern getroffen werden, weisen so einige Parallelen zu vergangenen Zeiten und aktuellen Regierungskonstrukten, wie beispielsweise in China, aufweisen. Alles scheint in eine Richtung zu tendieren: Überwachung, Gleichschaltung, und Isolierung. Doch das wichtigste ist Kontrolle über die Handlungen der Menschen. Diese wird erreicht, indem alles gebündelt wird. Einzelne Krankenhäuser werden abgeschafft und zu großen konzerngesteuerten Einrichtungen zusammengelegt. Kleinunternehmen verschwinden und den Menschen bleibt nichts anderes übrig, als in den industriellen Konzernen Beschäftigung zu finden. Auch ein einheitlich gesteuertes digitales Währungssystem spielt dabei eine große Rolle, denn darüber kann alles und jeder kontrolliert und gelenkt werden. Sind diese Dinge erst einmal installiert, werden sie auch nicht wieder verschwinden.

All das in Summe lässt ein Grundmuster erkennen und man sollte der jetzigen Situation einmal eine gesunde Skepsis entgegenbringen und anfangen, einiges kritisch zu hinterfragen. Zum einen, wie kann es sein, dass in so einem großen Land wie China das SARS-CoV-2 Virus innerhalb von zwei Monaten fast komplett verschwunden ist? Egal welche strengen Maßnahmen verhängt wurden, ist dieses trotzdem unmöglich. Oder gibt China (das Land wo alles begonnen hat) nicht die richtigen Daten heraus? Weltweit geht vieles zugrunde und Chinas Exporte machen einen Sprung um 60 Prozent.

Die Grippe ist weltweit seit Ende März 2020 schlagartig verschwunden, obwohl es da noch gar keine großartigen Maßnahmen gab *5. Zudem taucht eine „neue“ Krankheit auf, die die gleichen Übertragungswege nimmt, ein fast identisches Krankheitsbild aufweist und der Saisonverlauf der gleiche zu sein scheint, auch wenn bei Corona die Fälle durchgezählt werden.

Hinzu kommt noch, dass nicht alles gesetzeskonform seitens der Politik gehandhabt wird. Dieses sieht man allein daran, dass diverse Gerichtsurteile gefällt wurden, die Demoverbote, Verordnungen und Gesetze für rechtswidrig erklären. Verordnungen werden unter anderem gekippt, weil für das Gericht keine nachvollziehbare Evidenz (für das, was gerade zu verhandeln ist) besteht und zumeist auch keine wissenschaftliche Grundlage existiert. Es hat den Anschein, als würden die Verantwortlichen nach dem Motto handeln: „Wir machen das jetzt so wie es uns passt! Verklagt uns doch.“

Bei den Ergänzungen im Infektionsschutzgesetz wurde der Bevölkerung vorgegaukelt, dass diese zeitlich begrenzt seien, doch in Wirklichkeit sind diese beliebig verlängerbar. Denn im Gesetz selbst steht kein Datum, nur der Hinweis: Dieses Gesetz gilt „für die Dauer der Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“. Und dieses kann beliebig oft verlängert werden.

Ärzte, die nicht regierungskonform ihre Patienten beraten, bekommen Schwierigkeiten mit der Staatsanwaltschaft und vereinzelnd wurde auch schon die Approbation aberkannt. Auch vor Richtern wird nicht Halt gemacht, wenn diese ein Urteil fällen, welches nicht so ins Regierungskonzept passt, müssen diese eine Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen, wie ihre ärztlichen Kollegen auch Leiter von Gesundheitsämtern werden Zwangsversetzt, wenn sie Bedenken gegen die vorgegebenen Vorgehensweise anmelden.

Die ganzen Pandemie-Maßnahmen beziehen sich offensichtlich auf einen umstrittenen PCR-Test, auf ebensolchen Berechnungen und Vermutungen, doch das Leben lässt sich nicht errechnen. Die Dinge, die man vermeintlich errechnen kann, können in Wirklichkeit nicht die Dinge mit einbeziehen, die das vielschichtige und wechselhafte Leben verursacht. Das Leben ist nicht kontrollierbar, auch wenn man meint, es zu können (wie beim Roulette, der Weg der Kugel ist nicht verhandelbar). Es gibt so viele Perspektiven und Faktoren, Verknüpfungen. Komplexe Systeme besitzen keinen offensichtlichen kausalen Zusammenhang zwischen den einzelnen Komponenten, was eine exakte Vorhersage unmöglich macht.

Darf man sich eigentlich über Dinge äußern, dessen Wissen darüber man sich nicht in Form einer offiziellen Ausbildung oder eines Studiums angeeignet hat? Ja, man darf! Da man sich Wissen durch verschiedene Quellen (Fachleute) aneignen kann, um durch sie für sich zu einem Ergebnis zu gelangen. Auf diese Art macht es jeder Richter, der über eine Sachlage entscheiden soll, wovon er eigentlich keine Ahnung hat. Er holt sich Gutachter, hört diesen zu, wägt ab, welche Aussagen glaubhaft und plausibel für ihn erscheinen, erst dann fällt er sein Urteil.

Welchen Experten man am Ende mehr vertrauen schenkt, liegt im eigenen Ermessen. Ist es beispielsweise derjenige, der 100 verschiedene Studien von verschiedenen Wissenschaftlern zu einem Thema gelesen hat, diese auswertet und dann sein Ergebnis präsentiert, oder ist es derjenige, der selbst am Thema forscht und darüber mehrfach publiziert hat.

*1

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/39_20.pdf?__blob=publicationFile

Zusätzliche Fußnote zur PCR (Aussage der schwedischen Gesundheitsbehörde)

Die PCR-Technologie, die in Tests zum Nachweis von Viren verwendet wird, kann nicht zwischen Viren unterscheiden, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem unschädlich gemacht wurden, und daher können diese Tests nicht verwendet werden, um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht. RNA von Viren kann oft noch Wochen (manchmal Monate) nach der Infektion nachgewiesen werden, bedeutet aber nicht, dass eine Person noch infektiös ist. Es gibt auch mehrere wissenschaftliche Studien, die darauf hindeuten, dass die Infektiosität von Covid-19 zu Beginn der Krankheitsperiode am höchsten ist.

(übersetzt mit: https://www.deepl.com/translator)

https://www.folkhalsomyndigheten.se/publicerat-material/publikationsarkiv/v/vagledning-om-kriterier-for-bedomning-av-smittfrihet-vid-covid-19/

Und ein Auszug aus der WirtschaftsWoche vom 16.05.2014, wo sich Christian Drosten zu den Mers-Fälle in Saudi-Arabien äußerte.

Drosten: Es ist eben so, dass es bisher eine klare Fall-Definition gab, also ein striktes Schema, das festlegte, welcher Patient als Mers-Fall gemeldet wurde. Dazu gehörte zum Beispiel, dass der Patient eine Lungenentzündung hat, bei der beide Lungenflügel betroffen sind. Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von Mers-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen. Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).

Reporte: Klingt modern und zeitgemäß.

Drosten: Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.

Reporter: Sie meinen, dass die Medien einen Einfluss auf die Meldezahlen haben?

Drosten: In der Region gibt es kaum noch ein anders Thema in den TV-Nachrichten oder Tageszeitungen. Und auch Ärzte in Krankenhäusern sind Konsumenten dieser Nachrichten. Die überlegen sich dann ebenfalls, dass sie mal ein Auge auf diese bisher auch in Saudi-Arabien sehr seltene Erkrankung werfen müssten. Die Medizin ist nicht frei von Modewellen.

https://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-die-who-kann-nur-empfehlungen-aussprechen/9903228-2.html

*2

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/02_21.pdf?__blob=publicationFile

*3

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html

*4

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3127275/

*5

https://apps.who.int/flumart/Default?ReportNo=10

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Gedanken über das COVID-19 Szenarienpapier

»Wer die Menschen verwirrt, wer sie ohne Grund in Unsicherheit, Aufregung und Furcht versetzt, betreibt das Werk des Teufels!« Zitat in Wort und Bild von Franz Josef Strauß CSU 1986 © Unbekannt.

Diese Aussage hätten sich die Verfasser des Szenarienpapieres mit der Überschrift: „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“, vorher einmal zu Gemüte führen sollen. Dieses Schriftstück, ist im März 2020 unter der Mitwirkung des BMI (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) entstanden. Des Weiteren arbeiteten Wissenschaftler und Experten aus Bereichen wie Gesundheitswesen, Krisenmanagement, Verwaltung und Wirtschaft daran mit. Wer diese Experten sind und was genau ihr Fachgebiet ist, das erfährt man auf der Seite des BMI allerdings nicht, und das geht ebenso wenig aus dem Bericht hervor, der auf neutralem Papier, ohne irgendeinem Briefkopf, veröffentlicht wurde.

Ursprünglich war das Szenarienpapier nur für den internen Dienstgebrauch der einzelnen Ministerien und dem Bundeskanzleramt gedacht, doch dann gelangte es an die Öffentlichkeit und sorgte dort für Aufsehen, da es unter anderem fragwürdige Vorgehensweisen gegen die Bevölkerung seitens der Regierung beschreibt. Letztendlich hatte es das BMI dann doch auf die eigene Homepage gestellt. Im Internet ist es zu finden, wenn man nach: „szenarien papier covid-19“ sucht. Dabei sei auf Seite 1-2 sowie auf die Punkte 4a, 4c1 und 4c4 hingewiesen.

Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit einigen Szenarien, wie sich die Weiterverbreitung von SARS-CoV-2 entwickeln könnte und welche Maßnahmen gegebenenfalls ergriffen werden müssen. Dieses Strategiepapier wird zusätzlich zu den sich kontinuierlich ändernden Corona Berichten und Auswertungen zu Rate gezogen, wenn es darum geht, wie das weitere Vorgehen seitens der Regierung bei der Corona-Pandemie vonstattengehen sollte. Sicher, es ist wichtig, alle Möglichkeiten bei unbekannten Lagen durchzuspielen. Das geschieht auch bei jedem Polizeieinsatz, was machen wir, wenn … und dabei wird selbstverständlich zum Ende hin immer vom Schlimmsten ausgegangen, wie es eben in dem Model beim Umgang mit COVID-19 gemacht wurde. Dabei darf allerdings nicht außer Acht gelassen werden, was die geplante Vorgehensweise letztendlich für Auswirkungen haben könnte. Zudem sollte geschaut werden, ob die Maßnahmen überhaupt ethisch vertretbar sind. Da stellt sich die Frage, ob Ängste schüren und Drohungen auszusprechen dazugehören, was beispielsweise unter Punkt 4 „Worst case verdeutlichen!“ (Worst case: Der schlechteste oder ungünstigste Fall) getan wird. Diese Passage wird auch des Öfteren im Corona-Ausschuss von den Anwälten zitiert, um eventuelle Gründe für die Handlungsweisen der Politik zu verdeutlichen.

Es ist richtig, dass sich die Situation zu dem Zeitpunkt, als der Bericht entstanden ist, eine andere war, als jetzt im September. Seitdem hat sich viel getan und das Wissen sowie die Datenlage haben sich geändert. Doch aus irgendeinem Grund wird an der Agenda des Schriftstückes festgehalten. Der „Worst case“ wird täglich heraufbeschworen und im August forderten einige Gesundheitsämter sogar dazu auf, dass Kinder, bei denen auch nur der Verdacht auf einer Infektion besteht, während der gesamte Quarantänezeit diese von ihren Familienmitgliedern zu isolieren sind. Zudem besteht eine Maskenpflicht, wenn es zu Situationen kommen sollte, wo ein Kontakt nicht vermieden werden kann. Dieses betrifft Kinder in einem Alter ab drei Jahren.

Sollten die Eltern diese Bestimmung nicht einhalten können oder wollen, wird damit gedroht, das Kind für die Dauer der Quarantäne in eine dementsprechende Einrichtung zu verlegen. Wörtlich: „Sollten Sie die Absonderung betreffenden Anordnungen nicht nachkommen oder ist aufgrund Ihres bisherigen Verhaltens anzunehmen, dass Sie der Anordnung nicht ausreichend Folge leisten, ist eine abgeschlossene Absonderung aufgrund des Bevölkerungsschutzes in einer geeigneten geschlossen Einrichtung erforderlich.“

Die Behörden dementierten, dass es sich offenbar um ein Kommunikationsproblem handeln würde, denn es sei nicht so gemeint gewesen, wie es geschrieben wurde. Man orientierte sich lediglich an das Infektionsschutzgesetz. Zu diesem Thema der Kinderisolierung wird man leicht fündig, wenn man in einer Internet-Suchseite folgendes eingibt: „gesundheitsamt kinder trennen“ oder statt trennen „isolieren“ bzw. „quarantäne“.

Abschließender Hinweis: Der Inhalt dieses Textes ist durch das Studieren der verschiedensten themenbezogenen Quellen zusammengetragen worden. Das daraus resultierende Ergebnis nimmt für sich das Recht der Meinungsfreiheit in Anspruch. Dieser Artikel dient dem Leser als Anregung dafür, sich weiter über das Dargelegte zu informieren. Nach dem Motto: Informiere dich weitläufig; nur durch eine Quelle allein kann man sich keine Meinung/kein Urteil bilden, keine Erkenntnis erlangen und sich kein Wissen aneignen!

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Gedanken über Impfen

Hinweis des Herausgebers: Der Inhalt des folgenden Textes ist durch das Studieren der verschiedensten themenbezogenen Quellen zusammengetragen worden. Das daraus resultierende Ergebnis nimmt für sich das Recht der Meinungsfreiheit in Anspruch. Dabei ist es nicht gänzlich auszuschließen, dass trotz sorgfältiger Prüfung einige der hier getätigten Aussagen Fehler beinhalten können. Dieser Artikel dient dem Leser als Anregung dafür, sich weiter über das Dargelegte zu informieren. Nach dem Motto: Informiere dich weitläufig; nur durch eine Quelle allein kann man sich keine Meinung/kein Urteil bilden, keine Erkenntnis erlangen und sich kein Wissen aneignen!

Impfen … Ja? Nein? Oder was jetzt? Um das beantworten zu können, sollten wir uns als erstes mit den Fragen beschäftigen, was ist überhaupt eine Impfung (auch gerne als Schutzimpfung bezeichnet), wie funktioniert sie und wozu ist sie eigentlich da? Eine Impfung soll in erster Linie die Menschen und auch die Tiere vor schlimmen übertragbaren Infektionskrankheiten bewahren. Das geschieht, grob betrachtet durch eine Manipulation des Körpers, indem der gegebene Impfstoff diesem vorgaukelt, dass er mit einem krankmachenden Erreger infiziert ist. Dieser Effekt wird dadurch erreicht, dass dem Organismus, je nach Impfmethode, der Erreger (gegen den geimpft werden soll) in abgeschwächter lebender oder abgetöteter Form in den Körper gegeben wird (meist als Injektion oder Schluckimpfung). Dieser Vorgang regt das Immunsystem an und es wird gezwungen, sich mit dem Eindringling auseinanderzusetzen (wird daher auch als „aktive“ Impfung bezeichnet). Das Immunsystem hat so gesehen die Aufgabe, darauf zu achten, dass sich nichts in den Körper hineinschleust, was nicht dazugehört bzw. gebraucht wird und Schaden anrichten kann. Diese Schädlinge werden von einem gut trainierten Immunsystem schließlich vernichtet.

Da diese per Impfung eingebrachten Erreger abgeschwächt bzw. abgetötet sind, ist es im Regelfall kein Problem für das Immunsystem, sich gegen diesen zu verteidigen und zu entledigen, indem es Abwehrstoffe und Antikörper bildet. Auf diesem Weg lernt das System den Erreger kennen und ist so weitestgehend gegen diesen immun geworden, da die Daten über den Erreger im Immungedächtnis gespeichert werden und diese bei Bedarf abrufbar sind, sobald der Erreger, der durch die Impfung dem Immunsystem vorgestellt wurde, in Erscheinung tritt. Die Verteidigung ist dann schneller und effektiver, das System kann direkt reagieren. Die Infektionskrankheit wird sehr wahrscheinlich nicht ausbrechen und falls doch, dann nur in einer abgeschwächten Form. Impfen ist sozusagen eine Übung für den „Ernstfall“, sie erzeugt eine Art Probealarm, bei dem das Immunsystem notwendige Erkenntnisse erlangt und diese speichert. Dieser erlernte Abwehrmechanismus kann über einen längeren Zeitraum von Jahren bis Jahrzehnte anhalten.

Nun sind bei der „aktiven“ Impfung die abgeschwächten bzw. toten Krankheitserreger zu schwach, um genügend Antikörper zu bilden. Aus diesem Grund werden dem Erreger oftmals Zusatzstoffe beigefügt, sogenannte Adjuvanzien (Wirkverstärker), die dafür sorgen, dass ausreichend Antikörper gebildet werden. Zudem muss der Impfstoff konserviert, also haltbar gemacht werden, ebenso keimfrei (was leider nicht immer gelingt, wodurch Impfkomplikationen auftreten können) und stabilisiert (stabilisiert bedeutet, dass die Wirkung durch Temperatur- und Lichtveränderungen für einen gewissen Zeitraum nicht verloren geht). Die dafür benötigten Substanzen gelten teilweise als „gefährlich“, was natürlich immer von der Dosis und der Empfindlichkeit des Impfprobanden abhängig ist. Laut Angaben der Hersteller soll die Konzentration der Zusatzstoffe deutlich unterhalb der Grenzwerte liegen. So dürfen beispielsweise quecksilberhaltige Konservierungsstoffe nicht mehr in Kinderimpfungen verwendet werden. Warum ist das wohl so? Hat es vielleicht den Kindern geschadet und wenn ja, wie heftig und wie viele sind betroffen?

Zusammengefasst bedeutet das, dass durch eine Impfung das Immunsystem die Information über das, was da kommen könnte, bekommt. „Ich weiß jetzt wer du bist, ich kenne dich und wenn du noch mal wiederkommst, auch wenn du dann viel stärker bist, werde ich dich trotzdem besiegen“. Es ist so wie bei uns, wir gehen doch auch stärker in eine Diskussion, wenn wir über das Thema und unser Gegenüber Bescheid wissen. Aus diesem Grund sollten wir uns immer über die Themen, die uns wichtig erscheinen, gründlich informieren und gedanklich damit befassen, so wie wir es hier an dieser Stelle mit der Impfung machen.

Diese Schutzimpfungen sind in erster Linie sinnvoll bei Erregern, die sich nicht verändern wie beispielsweise die Gifte von Bakterien, welche unter anderem Diphtherie und Tetanus hervorbringen und Viren wie die Masern, Mumps und Röteln. Anders verhält es sich bei Erregern, die sich rasch verändern, wie Influenzaviren oder den Coronaviren, bei diesen sind Impfungen wenig bis kaum erfolgreich. Das ist zum einen darauf zurückzuführen, weil die herkömmliche Herstellung zu aufwendig ist und dadurch eine lange Produktionszeit in Anspruch nimmt. Um das zu umgehen wird aus aktuellem Anlass große Hoffnung in die genetischen Impfstoffe gesetzt. Bei diesen müssen die Erreger nicht mehr aufwendig gezüchtet werden, es reicht ein wenig Genmaterial. Da bei diesen Impfverfahren nicht der Erreger (lebend oder tod) in den Körper eingebracht wird, sondern genetische Informationen über den Erreger. Diese Erregerinformationen enthalten nicht den kompletten Erregerbauplan, sondern nur Teile des Erbmaterials, die erregerspezifischen Antigene. Diese Antigene sind die Oberflächenmerkmale, die Oberflächenstruktur eines Erregers bzw. eines artfremden Eindringlings, an dem das körpereigene Abwehrsystem den Feind erkennt. Anmerkung: Antigen hat nichts mit dem Gen und der Genetik zu tun, es bezeichnet lediglich die Merkmale, wie die Außenschicht des Erregers beschaffen ist.

Wenn nun dieser Bauplan in eine menschliche Zelle gelangt, beginnt diese mit der Produktion der Antigene. Das Ablesesystem in der Zelle, was eigentlich für das eigene genetische Material zuständig ist, wird missbraucht, um Virusmaterial nachzubilden und dem Immunsystem wird vorgegaukelt, hier ist eine Virusinformation, bringe diese Zelle um. Was weiter mit diesen abgelesenen Informationen geschieht, ist nicht bekannt. Wo und wie sie weiterverarbeitet werden, ob sie in die Erbeigenschaften eingebaut werden und was sie da bewirken.

Auf diese Weise stellt der Körper sozusagen den Impfstoff selbst her, was eine Veränderung des Immunsystems zur Folge hat. Durch diese, sei es auch noch so eine kleine Veränderung, stellen sich alle mitwirkenden Einheiten im System darauf ein, passen sich an. Wenn nun Zellen beginnen fremdartige Stoffe zu produzieren, reagiert das Immunsystem darauf und bildet Antikörper, die die Zellen vernichten. Auch hier wird diese Begegnung der „fremden Art“ für spätere Kontakte gespeichert. Dabei sei zu erwähnen, dass es bis jetzt, nach über zwanzig Jahren Erforschung, keinen einzigen Impfstoffkandidaten weltweit gibt, der auf Basis einer Gen-Impf-Methode zugelassen wurde (bezogen auf den Menschen, bei Tieren gibt es zugelassene genetische Impfstoffe).

Doch so einfach kann das Genmaterial nicht in die Zelle gelangen, denn der Körper ist so ausgelegt, dass er unter anderem freies genetisches Material, was beispielsweise immer auftreten kann, wenn eine Zelle zerstört wird, sofort über bestimmte Mechanismen abbaut. Dieses ist eine Schutzvorrichtung, die verhindert, dass andere gesunde Zellen mit diesem freien Material in Berührung kommen, und diese verändern würden. Dieses darf und soll nicht passieren, weil sonst Regulationsstörungen zum Beispiel im Blutkreislauf stattfinden. Damit das Genmaterial in die Zellen gelangen kann, wird es in einen sicheren Transportbehälter gesteckt z.B. Nanopartikel, damit es ungehindert in die Zellen eindringen kann. Dabei kann nicht bestimmt werden, wo, also in welche Organzelle dieser eindringt und diese dann mit der Antigenproduktion beginnt.

So ein Vorgang ist keine Impfung im klassischen Sinne, sondern eine gentechnische Veränderung der Zellen, die auf weitere Generationen übertragen werden kann und unter anderem Allergien und noch schlimmer eine Autoimmunerkrankung hervorrufen kann. Also eine Krankheit, bei der sich das Immunsystem gegen körpereigene Strukturen und Substanzen, wie Gewebe und Zellen, richtet, da diese als körperfremd eingestuft werden. Bei einer weiteren Möglichkeit, das Genmaterial in die Zellen zu bringen, wird dieses in abgeschwächte Impfviren wie beispielsweise dem Masernvirus eingebaut. Das sind die sogenannten Vektor-Impfstoffe (der Vektor ist der Trägervirus).

Bei der Gen-Impfung wird praktisch eine Information in den Körper gegeben, die diesen verändert. Es hat den gleichen Effekt wie eine Information, die durch Medien und Kommunikation in die Gesellschaft gebracht wird. Diese Information wird von ihr verarbeitet und führt zu einer unweigerlichen Veränderung der Gesellschaft. Leben ist Wandlung durch Kommunikation auf allen Ebenen und je explosiver, angstmachender diese Information ist, umso größer die Veränderung, umso größer die Bereitschaft, Dinge über sich ergehen zu lassen, damit das Angstmachende schnell verschwindet. So geht es auch den Zellen, sie leben und arbeiten durch Kommunikation, indem beispielsweise die Helferzellen den Fresszellen über einen Erreger informieren und sagen: „Geht da mal hin, da ist etwas Schädliches, was wir nicht gebrauchen können.“ Und genau diese Informationen unterliegen bei der Gen-Impfung einer Täuschung, denn eigentlich ist die produzierende Zelle kein Feind.

Für genetische Impfstoffe müssen keine Erreger mehr gezüchtet werden, was eine enorme Zeitersparnis mit sich bringt, und alles was schneller und einfacher geht, ist auch kostengünstiger, was die Gewinnspanne erhöht. Zudem kann in der Regel auf Wirkverstärker verzichtet werden und die vorgeschriebenen Sicherheitsbedingungen sind geringer, da nicht mit echten Erregern oder deren Teilen gearbeitet wird, die über verschiedene Wege freigesetzt werden können und so das menschliche Umfeld in der Herstellung infizieren könnten.

Der Körper ist ein komplexes, lebendes System und so ein System funktioniert wie erwähnt durch Kommunikation zwischen den einzelnen Parteien. Es müssen Absprachen getroffen werden, um eine gemeinsame Organisation zu erreichen. Wenn man sich von außen nur auf einen Bereich dieses Systems konzentriert und da etwas ändert, ohne darauf zu achten, was dieser Eingriff in den Nebenregionen für Auswirkungen hat, kann dieses zu schwerwiegenden nicht mehr rückgängig zu machenden Schäden führen.

Nun sei aber noch, neben den ganzen pharmazeutischen Impfungen, auf die „natürliche“ Impfung hingewiesen. Hier wird der Körper auf natürliche Übertragung mit einem echten Erreger infiziert und erkrankt, woraufhin das Immunsystem sofort mit seiner Arbeit beginnt. Dabei werden die Erregerinformationen, wie bei einer medizinischen Impfung, in den Gedächtniszellen gespeichert. Das Immunsystem wird auf natürliche Weise gestärkt und trainiert. Dieses beginnt bereits im Geburtskanal wo das, bis dahin in einer sterilen Welt lebende, Neugeborene mit den ersten Erregern in Kontakt kommt.

Wir müssen dringend darauf achten, dass wir uns mit einer natürlichen und gesunden Lebensweise umgeben. Wir sollten rausgehen in die Wälder und auf die Wiesen, wo wir mit vielen hilfreichen Stoffen in Berührung kommen. Ernährung und Bewegung bilden die Basis für ein starkes Immunsystem, also ein gesundes Leben. Auch regelmäßige Saunabesuche stärken die Abwehrkräfte sowie Sport mit Körperkontakt (wie Tanzen und Kampfsport). Bei diesen Sportarten gibt es ausreichend viele gute Informationen für das Immunsystem, die verarbeitet und abgespeichert werden müssen.

Alle Medikamente sind mit Risiken und Nebenwirkungen behaftet. Bei Impfungen verhält es sich nicht anders. Aus diesem Grund muss das Risiko – Krankheit bekommen oder Impfschaden erhalten – genauestens abgewogen werden. Impfschäden können auf lange Zeit bestehen oder als Spätfolge eintreten. Wie auch immer, es ist eine ungewünschte Reaktion des Körpers, die auf eine Impfung zurückzuführen ist. Ausgenommen hiervon sind direkte Impfreaktionen wie leichte Rötung, Schmerzen oder Schwellung an der Injektionsstelle. Zudem kann es zu leichten Symptomen der Krankheit kommen, gegen die geimpft wurde.

Über die Problematik, ob Impfungen etwas bringen oder eher schaden, und auch darüber, ob Impfungen überhaupt sinnvoll sind oder doch vielleicht andere Umstände dafür verantwortlich sind, dass eine Krankheit zurückgeht oder gar ausgestorben ist, findet seit Jahrzehnten ein heftiger Schlagabtausch der verschiedensten Studien und Meinungen statt, wobei es bei der Betrachtung immer wichtig ist, zu schauen (das gilt für alle Studien, unabhängig vom Thema), wer hinter dieser steckt, wer der Auftraggeber ist und welche Interessen dieser vertritt. Fast täglich werden neue Erkenntnisse auf beiden Seiten erlangt, die dann der Gegenpartei vorgestellt werden. Gerne wird dann auch schon mal der eine oder andere Krankheitsfall aus dem Keller geholt. So präsentieren die Impfbefürworter ihre Masernopfer (wo Jahre später eine Hirnentzündung, die auf die Masern zurückzuführen ist, entstanden ist) und auf der anderen Seite die Impfgegner ihre Impfopfer, wo es beispielsweise von einer Masernimpfung zu Spätschäden gekommen ist.

Dabei haben es die Impfgeschädigten immer schwer, ihre Rechte durchzusetzen, indem sie beweisen müssen, dass ihre Leiden auf die Impfung zurückzuführen sind. Solche Prozesse, die zumeist vor Gericht stattfinden, ziehen sich über Jahre hin und am Ende scheitern die Geschädigten sehr oft, da die Impfindustrie durch ihre finanziellen Mittel mehr Möglichkeiten besitzt. Doch nicht nur dafür wird vor Gericht gezogen, es gab auch schon einen Prozess, wo es allein darum ging, ob das Masernvirus überhaupt existiert oder nicht.

Die Haftung für Medikamente und Impfungen liegt in erster Linie beim pharmazeutischen Unternehmen, also dem Hersteller. Diese kommt zum Tragen, wenn infolge der Anwendung ein Mensch nachweisbar durch diese einen Schaden erlitt oder gar getötet wurde. Anders verhält es sich, wenn jemand aufgrund einer behördlichen Empfehlung oder gar einer gesetzlich angeordneten Impfung einen Impfschaden bekommt, so steht dem Geschädigten gemäß des Infektionsschutzgesetzes eine Entschädigung von staatlicher Seite zu, was der Pharmaindustrie sicherlich entgegenkommt. In diesem Fall ist es für die Geschädigten etwas einfacher, ihre Rechte durchzusetzen. Wegen des hohen Interesses des Staates an Impfungen und Maßnahmen der spezifischen Vorbeugung wird meist eine Beweiserleichterung zugunsten des Geschädigten anerkannt. Es genügt eine Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs.

Durch eine Impfung soll man sich vor einer ansteckenden Krankheit schützen. Doch nicht alle Menschen können und dürfen, aus verschiedensten gesundheitlichen oder altersspezifischen Gründen, geimpft werden. Diese sind auf ihr Umfeld angewiesen, was als Herdenimmunität bezeichnet wird. Wenn also viele Menschen immun gegen eine Krankheit sind, ist die Krankheit so gut wie nicht mehr vorhanden, sie bricht nicht aus und kann nicht weiterverbreitet werden und schützt so die Schwächeren. Auf diese Weise trägt der eigene Impfschutz zum Wohle der Gemeinschaft bei und das Argument: „Wer will soll sich doch impfen lassen, der ist dann ja geschützt und ich brauche mich nicht zu schützen, ich lasse es darauf ankommen“, sollte unter dieser Betrachtungsweise hinfällig sein.

Doch auch hier kann das nicht so pauschal abgetan werden, dass also alle Impffähigen in der Pflicht sind, sich impfen zu lassen, denn wo bleibt der eigene Schutz vor einer eventuellen Impfkomplikation? Genau darin besteht das Problem. Eine Impfung wird gesunden Menschen verabreicht im Gegensatz zu Medikamenten, die erst beim Ausbruch der Krankheit eingesetzt werden. In diesem Fall liegt meist eine andere Bewertungssicht auf Schaden und Nutzen.

Zudem gibt es noch die sogenannte Kreuzimmunität. Diese kommt zum Tragen, wenn ein Virus auf den Körper trifft und dieser bereits die Bekanntschaft mit einem ähnlichen Vertreter dieser Art gemacht hat. Das bedeutet, der Körper kann auf veränderte Vieren reagieren, wenn er deren Vorgänger bereits kennt. Deshalb ist es vor dem Einsatz einer Impfung wichtig, zu wissen, ob bereits eine Kreuzimmunität vorliegt, denn es macht wenig Sinn, dann eine Impfung durchzuführen.

Besteht nun eine Pflicht gegenüber der Gesellschaft aufgrund der oben dargestellten Herdenimmunität? Oder steht das Individuum über der Gesellschaft? Wo hört das Mitgefühl gegenüber anderen auf? Soll man sich einer Gefahr aussetzen, um andere zu schützen? Andere, die sich in ihrem Leben nie um sich selbst gekümmert haben? Sich vom Gesetz zugelassene schädliche Stoffe im Übermaß einverleibt haben. Sicher, es gibt auch welche, die unschuldig an einer Krankheit leiden und darum nicht geimpft werden dürfen. Doch darf man, wenn man in so einer Situation ist, von anderen verlangen, dass diese sich etwas zufügen, was sie eventuell nicht benötigen und nicht wollen, weil sie Gefahr laufen, einen Schaden davon zu erlangen?

Was man von außen in den Körper hineingibt, darf nur einem selbst überlassen sein (solange man bei vollem Verstand ist). Ist dieses nicht ein Grundrecht für jeden Menschen, dass die Haut eine äußere Grenze darstellt, die von keinem anderen gewaltsam durchdrungen werden darf?

Ist Impfen eine weitere lukrative Methode für die Pharmaindustrie, um auch gesunde Menschen medizinisch zu versorgen, unter der Berufung als unausweichliche vorbeugende Maßnahme? Es ist nicht verwunderlich, wenn Misstrauen und Zweifel aufkommen, wenn festgestellt wird, dass sehr, sehr viel Geld mit im Spiel ist und die Vergangenheit gezeigt hat, dass es genau aus diesem Grund schon zu so manchen Interessenkonflikten gekommen ist. Sicher, nun kann man sagen, dass die Pharmaindustrie mehr an Krankheiten interessiert sein sollte und nicht an deren Ausrottung. Doch Krankheiten, gegen die nicht geimpft werden kann, wie einige der sogenannten „Zivilisationskrankheit“, steigen immens, an denen verdient werden kann. Und es ist ja auch nicht so, dass alle die Krankheit bekommen hätten, gegen die sie geimpft worden sind.

Wird oder ist das Impfen schon die größte Drogenkampagne der Weltgeschichte? Das neue Opium fürs Volk? Impfen erst mal gratis, als Spende verabreichen, wie ein Drogendealer, der Gratisproben auf Schulhöfen verteilt? Wenn gegen jeden neuen Erreger, also einen neu gefundenen Erreger, denn er kann ja schon länger unter uns weilen, frei nach dem Motto: „Wo man viel sucht findet man auch viel“, wird dann ständig geimpft, wird es vielleicht darauf hinauslaufen, dass das natürliche Immunverhalten auf diese Weise eingeschläfert wird? Oder durch das Übermaß kollabiert? Und so der Impfstoff wirklich überlebenswichtig für uns wird?

Ist es eine seriöse Aussage, wenn es heißt: „Nur Medikamente, Impfungen oder eine Operation ist hilfreich, alles andere bringt nichts!“ Ist das nicht die Aussage eines Vertreters für ein spezielles Produkt? Ein Vertreter, der nichts neben sich duldet, was eventuell den gleichen Effekt hat und das vielleicht sogar auf einer besseren Art als sein eigenes Produkt? Es ist völlig klar, dass dieser nicht unbedingt betont, dass es Mittel und Wege jenseits seines Präparates gibt, eine Krankheit zu bekämpfen oder auch vorbeugend zu handeln, wie beispielsweise durch Stärkung des Immunsystems infolge einer effektiveren Lebensweise.

Konzerne versuchen, uns sehr oft Scheiße für Gold zu verkaufen. Sie gaukeln uns vor, dass wir ihre Produkte zum (Über-)leben brauchen. Produkte, die unserem Körper guttun, Entspannung bringen, sie können genossen werden und sorgen für eine hohe Lebensqualität. Doch zum größten Teil sind diese Produkte unnötig und schaden auf langer Sicht unserer Gesundheit. Alkohol und Tabak (gerade bei diesen ist die Werbung besonders romantisch und suggeriert Freiheit und Wohlgefühl), Süßwaren und -getränke (die teilweise als vitaminreiches Lebensmittel angepriesen werden) nur um einige Beispiele zu nennen. Wobei angemerkt werden muss, dass auch hier wieder die Dosis das Gift macht, also den Schaden anrichtet. Doch leider ist bei diesen Produkten oft der Hang zur Überdosierung vorhanden, was die steigenden „Zivilisationskrankheiten“ zeigen, die nachweislich darauf zurückzuführen sind. Und auch hier gibt es wieder für beide Seiten unzählige Studien, die eigentlich nicht benötigt werden, wenn wir mit normalem Menschenverstand darangehen und uns selbst kritisch beobachten. Wieso sollten nun die Pharmakonzerne anders sein als ihre Kollegen der Lebensmittelindustrie? Versprechen uns nicht beide ein großartiges und sorgloses Leben?

Wir haben etwas zu viel gegessen und ein Völlegefühl, kein Problem, hier gibt es eine super Tablette, die diese Unpässlichkeit vertreibt. Oh, großartig es funktioniert, also brauchen wir uns keine Gedanken mehr darüber zu machen, wieviel wir essen, denn es gibt ja diese Wunderdinger. Anstatt sich zu überlegen, wie können wir unser Verhalten ändern, damit wir diese Tabletten nicht brauchen. „Bei deinem Leiden musst du unbedingt diese Pille nehmen, damit du wieder ein besseres Leben führen kannst. Und wenn du kein Leiden hast werden wir dir schon eines einreden, hier ist schon mal das Medikament, die passende Krankheit liefern wir später nach.“

„Ich bin ja gegen Grippe geimpft, also was geht mich mein Immunsystem an!“ Dabei ist das Immunsystem das Beste, was unser Körper besitzt, um sich vor Krankheitserreger zu schützen. Es ist so gut, dass es auch die Krebszellen vernichtet, die sich unentwegt in uns bilden. Wir sollten uns nicht immer fragen, was wir nehmen müssen, damit es uns besser geht oder dieses oder jenes Leiden nicht mehr haben. Vielleicht sollten wir uns öfter fragen, was muss ich weglassen, was kann ich ändern?

Speziell jetzt in der SARS-CoV-2 Situation wird auf Hochtouren versucht, einen Impfstoff herzustellen. Die oben genannten Methoden werden voll ausgeschöpft, wobei die größte Hoffnung in die genetischen Impfungen gesetzt wird und darin liegt das Problem. Kann man einen Impfstoff vertrauen, dessen Methode schon seit über 20 Jahren getestet wird und man nicht einen zugelassenen Kandidaten hervorgebracht hat. So ein Impfstoff soll jetzt in 1-2 Jahren auf den Markt gebracht werden, wo Regularien verkürzt werden, also Tests beschleunigt. Sicher es geht schneller, wenn mehrere Konzerne weltweit daran arbeiten und eine MENGE Geld investiert wird, das Personal aufgestockt, die vorgeschriebene Umweltverträglichkeitsprüfung ausgesetzt wird und die Bürokratie beschleunigt, das geht alles und schafft ein Plus in der Zeit, doch die Testzeit am Menschen, die Langzeitbeobachtungen also auf der körperlichen Ebene kann man nicht beschleunigen, denn gerade die sind es, die letztendlich eine Katastrophe verhindern. Nebenwirkungen und Langzeitschäden. Wir wollen keine genveränderten Lebensmittel in uns aufnehmen, aber sind anscheinend gewillt, fremdes Genmaterial in den Körper zu jagen.

Es wäre nicht das erste Mal, dass schnell ein Impfstoff zusammengebraut wurde, der enorme Schäden verursacht hat, nachweislich nicht benötigt wurde und die Restbestände im Wert von mehreren Millionen in den Brennöfen landeten.

Ein neuer Impfstoff mit den bereits zugelassenen Methoden muss eine Entwicklungszeit von mindestens acht Jahren durchlaufen. Bei Impfungen wie Grippe geht es durchaus schneller, denn der Grundstein ist gelegt, er muss nur jährlich minimal angepasst werden und auch so hinkt dieser meist 2 Jahre hinterher, was bedeutet, es kann nur gegen 2 Jahre alte Viren geimpft werden, nicht gegen die, die aktuell im Umlauf sind.

Auf wen soll man denn nun als „Konsument“ hören? Wem vertrauen? Dem Verkäufer und seinem Umfeld oder auf andere, die Alternative bieten? Soll man sich am Knie operieren lassen, nur weil es der Orthopäde, der an dieser OP verdient, diese empfiehlt? Diese OP, die Risiken und Nebenwirkungen sowie Langzeitschäden verursachen könnten? Oder doch erst mal andere Methoden ausprobieren? Das sollte man spätestens dann in Erwägung ziehen, wenn der Arzt behauptet: „Es muss operiert werden, alles andere bringt nichts!“ Spätestens dann sollte man hellhörig werden oder es wird gesagt: „Die Pandemie ist erst vorbei, wenn ein Impfstoff da ist.“

Eine Impfung ist und bleibt ein Eingriff, eine Manipulation des Körpers! Aus diesem Grunde muss immer Nutzen und Risiko abgewogen werden, bevor diese zum Einsatz kommt. Impfungen sollten nur gegeben werden, bei Infektionskrankheiten, die wirklich gefährlich sind, also eine hohe Sterberate oder sonstige Folgeschäden aufweisen. Bedenklich wird die Vorstellung, wenn für etwas eine Pflichtimpfung eingeführt werden soll. Ob nun durch direkte Gesetze oder indirekt durch Hintertür-Gesetze. Gerade gegen eine Sache, die diejenigen, die sich von Hause aus um sich und ihre Gesundheit kümmern, weitestgehend dagegen gewappnet sind und auch alle anderen, die keine bedrohlichen Vorerkrankungen haben. Dieses um sich „kümmern“ die Eigenverantwortung für sich zu übernehmen, bedarf ein hohes Maß an Aufwand (Informationen sammeln und umsetzen). Dazu sind allerdings wenige bereit, sie sorgen sich nicht um sich, sie machen ihren Körper zu einer Ruine, in die sie allen Müll hineinschmeißen und diese sollen dann geschützt werden, indem sich die in Eigenverantwortung lebenden Menschen mit einem Stoff infizieren sollen, den sie selbst nicht benötigen. Keiner darf von seinem Gegenüber verlangen, dass dieser eventuell selbst einen Schaden erlangt, nur damit man selbst geschützt ist.

Alte Menschen schützen? Auf alle Fälle! Doch sollte man eben auch berücksichtigen, dass sie ältere Menschen sind, weil sie eben schon länger gelebt haben und darum, wie überraschend, tatsächlich anfälliger sind. Ist halt eine blöde Einrichtung der Natur. Ältere und schwache Menschen sowie Kinder kann man auf andere Arten schützen, ohne sich selbst in Gefahr zu begeben. Es wird immer kritisiert, dass es zu viele Menschen gibt und die Umwelt diese Massen nicht mehr lange verkraften wird und trotz diesem Wissen wird alles daran gesetzt um jedes einzelne Leben künstlich zu verlängern.

Kommen wir zurück auf die Eingangsfrage: Impfen Ja/Nein oder was jetzt? Wie bei allem lautet die Antwort: „Es kommt darauf an“. Eine Impfung, die nicht ausreichend erprobt ist, bei deren Herstellung übliche Regularien aufgehoben wurden, kann die Antwort nur mit einem „Ja“ beantwortet werden, wenn es sich um eine Infektionskrankheit handelt, bei der sich ein Virus rasant in der gesamten Bevölkerung verbreitet, ungeachtet des Alters und des Geschlechtes zudem noch eine sehr, sehr hohe Sterberate zu Grunde liegt und eine vorherrschende Immunität nicht gegeben ist, sollte nicht gezögert werden, diesen Impfstoff zu verabreichen. Doch wenn es sich um einen Virus handeln, der keine hohe Sterberate verursacht und wenn dann noch mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Kreuzimmunität in der Bevölkerung vorliegt, sollte so ein Impfstoff nicht eingesetzt werden und von Grund auf auch auf Ablehnung stoßen.

Das Leben besteht aus unendlich vielen Gefahren, vor denen man sich und seine Mitmenschen schützen muss. Wie weit man dabei geht, ist eine Frage, deren Antwort man nur in sich selbst finden kann. Dabei ist die Prüfung der Daten- und Sachlage eine unabdingbare Voraussetzung. Also unter der Berücksichtigung und der Abwägung, wie schlimm könnte die Krankheit werden, wenn ich sie bekomme und wie hoch ist das Impfrisiko, könnte eine Antwort folgendermaßen lauten: Grippe nicht unbedingt. Tetanus ja. Corona Nein … nicht unter diesen Bedingungen und der Datenlage!

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